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Es schneidet, es schmerzt, es sticht, doch das stört mich nicht. Alles ist mir egal, vorbei ist dann auch die Qual mich zu fragen wie es weiter geht, warum mich keiner versteht. Wenn das Blut dann rausschießt. Und langsam über meinen Arm fließt, dann beginne ich zu schweben. Ritzen - das ist mein Leben. Jeder sieht die Narben und denkt: ‘die spinnt’ , doch keiner sieht die Narben, die in mir drinnen sind.. Manche sagen: ’ lass das! ’ , doch keiner fragt: ‘warum machst du das?’ Niemand kann mir so ein freies Gefühl wie beim schneiden geben. Denn das kann nur das Ritzen - mein Leben.