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Jetzt bist du weg neben mir ein leerer Fleck auch ich bin leer und suchen hat keinen Zweck mehr denn dort, wo vorher Glück stand hat der Schmerz sich breit gemacht mich von hinten überrascht fast schon böse über Nacht wie ein Feuer, daß entfacht hast du es über mich gebracht wir hatten beide diese Macht doch nun hör ich dich sagen es ist aus und mein Herz bricht

ich steh neben mir ich glaub es einfach nicht doch es ist wahr, du weichst meinen Blicken aus und will ich mit dir reden redest du dich raus und ich weiß, wenn ich dich ansehe kann ich nicht in dich reinsehen und ich muß einsehen du willst den Weg jetzt allein gehen und ich weiß, kein Flehen hält dich davon ab und ich weiß nicht ob ich dich jeh um was gebeten hab doch hät ich einen Wunsch frei jetzt und hier würd ich mir wünschen Baby du wärst bei mir

Ich lieb dich immernoch doch du bist nicht hier

du hast mein Herz geklaut ich weiß nicht, ob dus gewußt hast du Schuft hast es getan hab dich geliebt, als ob es kein Morgen gibt bis der Morgen kam

du hast mein Herz geklaut

hab dich geliebt, als ob es kein Morgen gibt bis der Morgen kam

ich seh die Straße, in der du wohnst fahr durch die Stadt zu dem Laden in dem wir uns getroffen haben und der Faden der Erinnerung schmerzt mit jedem Stich die Wunden heilen nicht große Mädchen weinen nicht die anderen scheinen nicht zu verstehen daß wir eigene Wege gehen sie fragen mich nach dir wenn sie mich sehen ich hatte dich schon vermißt bevor ich wußte, daß Schluß ist für all die anderen war das Ende fern wir waren ein Paar, Du warst mein Stern ich war dein Star ich hatte dich mehr als gern mir wurde nur zu spät klar daß du anders geworden bist und dein Erfolg für uns zum Mißerfolg geworden ist den Himmel, den du mir versprachst hast du mir nie gegeben und deine wundervolle Welt blieb an dir kleben jetzt warte ich auf die Zeit die meine Wunden heilt während mein Kopf und mein Herz bei dir verweilt

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