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Ja   nein   

Meine Augen sind für alle,
doch mein Herz schlägt nur für Dich.
Drum, wenn ich Dir gefalle,
halt mich fest, vergiss mich nicht.
Viele Mädchen wirst Du kennen,
von denen Du glaubst, sie lieben Dich,
doch bald wirst Du erkennen,
keine liebt Dich so wie ich.

Sag ihm, dass ich ihn nie mehr sehen will.
Sag ihm, dass ich ihn nie richtig geliebt habe.
Sag ihm, dass ich ihm seine neue Freundin gönne, aber
sag' ihm nicht, dass ich dies alles unter Tränen sagte.

ch sehe Deinen vollen Schmollmund,
doch es scheint, als hätte er das Lachen längst verlernt.
Ich sehe Deine stechenden blauen Augen,
doch es scheint, als hätten sie sich an das Dunkel gewöhnt.
Ich sehe Deine honigblonden Haare,
doch es scheint, als hätten sie den Hauch des Windes nie gespürt.
Und ich sehe Dich und scheint, als hättest Du Dich verloren,
aber ich muss scheinbar sehen, dass ich Dich verloren habe

Du bist wie eine Blume,
So hold und schön und rein;
Ich schau' Dich an, und Wehmut
Schleicht mir ins Herz hinein.

Mir ist, als ob ich die Hände
Aufs Haupt Dir legen sollt',
Betend, das Gott Dich erhalte
So rein und schön und hold.

Die Rose, die Lilje, die Taube, die Sonne,
Die liebt' ich einst alle in Liebeswonne.
Ich lieb' sie nicht mehr, ich liebe alleine
Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;
Sie selber, aller Liebe Bronne,
Ist Rose und Lilje und Taube und Sonne.


Es war nur ein sonniges Lächeln,
es war nur ein freundliches Wort,
doch scheuchte es lastende Wolken
und schwere Gedanken fort.

Es war nur ein warmes Grüßen,
der tröstende Druck einer Hand,
doch schien's wie eine leuchtende Brücke,
die Himmel und Erde verband.

Ein Lächeln kann Schmerzen lindern,
ein Wort kann von Sorgen befrei'n,
ein Händedruck Böses verhindern
und Liebe und Glauben erneu'n.

Es kostet Dich wenig zu geben:
Wort, Lächeln und helfende Hand,
doch arm und kalt ist Dein Leben,
wenn keiner solch Trösten empfand.

So gib, wozu Du berufen:
Wort, Lächeln und helfende Hand,
und reich und froh wird Dein Leben,
wenn Du schenkst, wozu Du gesandt.

Ich sehe Dich häufig und doch zu wenig.
Ich rede oft mit Dir und doch zu selten.
Ich verstehe mich gut mit Dir und doch nicht gut genug.
Ich habe nur ein Gefühl für Dich und das ist eins zu viel,
denn es ist Liebe.

Du bist da, ganz nah.
Ich sehe Dich an und denke:
Du bist mein Traumboy!
Dann blicke ich in Deine Augen
und fange an zu träumen ...
Meine Lippen berühren Deine,
ich spüre Deinen Körper ...
doch alles nur ein Traum!!
Ich habe Angst.
Ich weiß nicht, was Du davon hältst.
Mein Herz rast, wenn Du in meiner Nähe bist,
es schreit und verlangt nach Dir!
Verdammt!
Ich will Dir doch nur sagen:
ICH LIEBE DICH !
Doch ich traue mich nicht ...


Ich schenkte Dir meine Liebe
und Sie fasste immer neue Triebe.
Doch nun ist die Liebe hin,
worin liegt da der Sinn.

Nun bin ich wieder alleine,
manchmal sitz ich in einer Ecke und weine.
Ich würd' Dich gerne wieder haben,
dann könnt sich meine Seele laben.

Ich habe doch alles für Dich getan,
aber was war falsch daran?
Ich war immer glücklich mit Dir,
doch leider Du nicht mit mir.

Du hast immer noch ein Platz in meinem Herzen,
es bereitet mir zwar noch Schmerzen.
Doch ich gab Dir dieses Versprechen
und ich werd' es niemals im Leben brechen.

Am Horizont bist Du mein Stern
und doch Du bist so fern.
Du hattest ein wärmendes Licht,
in Deinem wunderschönem Gesicht.

Ich war Dir immer Treu
und frag mich, ob ich es nun bereu'.
Doch ich tat alles nur für Dich
und nicht für mich.

Als Du mich verließt,
ich ein Seufzer in den Himmel stieß.
Ich hab es einfach hingenommen
und leider nichts mehr unternommen.

Ich konnte es nicht fassen
und dafür könnt' ich mich hassen.
Ich gab Dir meine Liebe,
auf das Sie doch für immer bliebe.

Ich ertrinke in Deiner Schönheit
und fühle mich so häßlich.
Ich ertrinke in Deiner Jugend
und fühle mich so alt.
Ich will mich in den Seen Deiner Augen verlieren.
Ich will in Deinem Lächeln baden.
Zeit, die mir bleibt,
Dich sehen,
Dich hören,
Dich spüren.
Zu spüren,
das Salz Deiner Haut auf meinen Lippen,
die Wärme Deines Körpers auf meiner Haut,
die verbrennt,
voll Schmerz und Glückseligkeit
Ohne Ende und ohne Anfang
Fragen,
die nie zu Ende gehen
und Antworten,
die keiner weiß.

Ich bin total konfus und verwirrt -
Was ist passiert?

Der Himmel hat Dich geschickt -
Zum Glück zu mir!
Ich habe die reine Liebe erblickt -
Sie spricht aus Dir!

Du hast sofort erobert mein Herz -
Und das völlig ohne Gegenwehr!
Jetzt ist es erfüllt mit Freude und Schmerz -
Und das ist oft sehr schwer!

Der Schmerz der Trennung von Dir -
Er erfordert viel Mut!
Wärst Du jetzt nur hier bei mir -
Alles wär' gut!

Doch es gibt auch schöne Seiten -
Liebe und Wärme!
Hoffentlich wirst Du mich ewig begleiten -
Und das gerne!

Dich gebe ich nie wieder her -
Ich liebe Dich zu sehr!

Weißt Du, was liebe ist?
Schmetterlinge im Bauch,
Herzflattern und helle Farben,
die berühmte rosa Brille,
die lust zu Tanzen
und zu Singen,
ein rotes Glasherz ...
Was aber, wenn
liebe weh tut?
Ein stechender Schmerz,
ein dunkles Loch,
Unbeweglichkeit, Stille,
ein großer haufen Scherben,
Fragen über Fragen,
Unsicherheit und selbstzweifel,
Grau im Grau ...
Kann das alles sein?
Oder ist das nur meine Art zu lieben?
Nein. Das ist
die Art zu lieben,
ohne geliebt zu werden.
Eine Art der Liebe,
die kein Mensch verdient hat!

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