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Ein Hundeleben


Du bist geboren in diese Welt, ein Hund dem noch der Name fehlt. Ein kleiner Hund, vor dem noch das Leben liegt. Die Wochen vergingen wie im Flug und du wirst älter schnell genug. Du wolltest jetzt auf eigenen Pfoten stehen. Ein Mensch der nahm dich mit nach Haus und alles sah so super aus. Er drückte und liebkoste dich, er war da, nur für dich. An einem Morgen wurdest du wach und ein tief in dir liegender Instinkt war geweckt. Ein Duft durchdrang deine Nase, ein Duft der Liebesgefühle in dir weckte. Die Leine riß und du liefst los, die Menschen schrieen und die Angst war groß. Doch in der Ferne sahst du Sie, Deine Gefühle war groß wie nie. Doch dann ein Schuß, ein Schrei. Ein Schmerz durchdrang deinen Körper und wieder ein Schuß, du lagst am Boden, deine Augen suchten nach dem Mensch, der dich drückte und liebkoste, der dich liebte. Du bist allein und die Menschen stehen nur und schreien. Aus deinen Wunden, fließt Blut und die Strasse färbt sich rot. Aus deinen braunen Augen kullert eine Träne langsam deinen Fang hinunter, noch ein mal in die Arme nehmen, noch ein mal liebkosen, noch einmal zärtlich drücken. Alle stehen und gucken, doch keiner legt seine warme Hand auf Deinen Kopf. Du bist alleine, es ist so kalt, es wird dunkel. Ein letztes mal atmest Du aus, dann Du bist tot.
Den falschen Namen gab man Dir, der Kampfhund war, die Liebe in Dir!

Ich bin ein Kampfhund


Ich bin verspielt, ich bin noch klein und meine Seele ist noch rein.
Ich hab gewartet auf einen Freund, auf jemanden, der mich mag.
Dann kamst du - ach, wie hab ich mich gefreut! Ich wusste nicht wie es sich fühlt - wenn Menschenhand nach einem greift!
Doch dann!!!! Es tat so weh. Ich wusste nicht warum.
Von jetzt an deine Hände - für mich nur Schläge bedeuten.
Ich bin fertig, voller Schmerzen. Nein, mein Schreien und Wimmern hat niemanden gestört. Jetzt ist die Zeit sich mal zu wehren,
nach deinen Händen mal zu beißen. Doch es wird schlimmer und geht weiter, Schlag für Schlag und Tag für Tag. Ich habe Durst und Hunger. Ja, du mein Herrchen gibst mir was. Es schmeckt nicht gut, doch was soll ich machen? Es ist halt Blut!!!!!!!! Ich wachs heran und wachs heran, Schläge sind Routine! Doch dann.... Ein Kalb man mir zu Füßen legt, mich dazu zwingt und mit der Stange schlägt! Ach! Das will das Herrchen nun von mir! Zerfetzen soll ich nun das Tier!
Ich hoff'' oh Herrchen, das ist gut!? Doch du, du hast nur noch mehr Wut! Zerrst mich herbei  und noch so einen wie mich.
Ein Freund? Nein! Den kenn'' ich nicht. Oh ja mein Herrchen, den zerfetze ich auch für dich! Ich dachte Gutes wäre nun vollbracht.
Das Töten hast du mir beigebracht!!! Meine Seele ist auf ewig nun zerstört  und es gibt keinen, der mein Wimmern hat gehört.
Was heute ich - bist morgen du! Schreit es hinaus in die ganze Welt!
Nur ein gutes Herrchen, auch ein gutes Tier erhält!!!
Einen Kampfhund gibt es nicht, der ist von Menschenhand gemacht!
Drum gebt auf eure Hunde acht!

Gedanken eines Kampfhundes....

An euch Menschen:
Ich kann leider nichts sagen, bin nur ein Hund
und werd geprügelt seit tagen. Wenn ich nur schreiben konnte,
schrieb ich euch ein Gedicht und hätte Tränen im Gesicht.
Man sagt, ich wäre ein Kampfhund, und dass ich gefährlich bin.
Öffnet eure Augen, und schaut genauer hin!
Bin ich nicht nur ein Werkzeug, von Menschen scharf gemacht,
von diesen skrupellosen, die nicht nachgedacht???
Jetzt bin ich scharf und beiße auch, doch so einen Hund wohl keiner braucht. Man sagt, dass ich jetzt sterben muss,
mit dem Wahnsinn sei jetzt Schluss. Doch wenn ich jetzt auch sterben muss, durch Todesspritze oder Schuss,
geb ich euch Menschen einen Rat, ich bin ein Hund, ein Kamerad.
Lasst mein Tod nicht sinnlos sein. Und lasst die Hunde Hunde sein.
Das schrieb ein Hund, der Kampfhund ist, der weiß, dass manch ein Mensch nicht besser ist.



Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für Sie einsetzen.  

Der Hund



In letzter Zeit wird viel berichtet Von Hunden, welche, abgerichtet
Zum Beißen, Kämpfen sind erzogen, aus diesem Anlass wird erwogen um schlimme Sachen zu verhüten bestimmte Rassen zu verbieten. Doch nicht die Rasse ist der Grund, wird aus dem Tier ein "blöder Hund." Dieser ist, wie ich ganz ernsthaft meine,
wohl am anderen Ende mancher Leine. Zwar soll ein Hund "gehorsam" sein, doch bleust du´s ihm mit Schlägen ein,
wird er sich''''s merken und dann später wird irgendwann der Hund zum "Täter" Und ist es dann einmal soweit, hats mancher schon zu spät bereut, daß zuviel Strenge, zuviel Drill, weit hinausschießt übers Ziel Am Sonntag steht dann in der "BILD"
"Untier Kind und Oma killt." Zwar sind beide "nur" verletzt
Doch alle Welt ist aufgehetzt. Ruft nach Gesetzen streng und hart
Für Hunde welcher solcher Art, als Waffe abgerichtet
gehören ausnahmslos vernichtet. Dabei vergisst man allzu leicht,
er wäre damit nichts erreicht. Den Züchter (Halter) gilt es einzubuchten, erst dann wird ein Gesetz auch fruchten.
Und überdies vergess man nicht dies ist auch Grund für mein Gedicht Der Hund ist doch des Menschen Freund
Dem Herrchen treu ergeben Auch wenn er ab und zu mal streunt
DER HUND - lang soll er leben!

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