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Frisur

Die Art und Weise, wie Haare getragen werden, wird als Frisur bezeichnet.Jedes Haar, ob nun am Menschen oder am Tier, kann, wenn es nicht zu hart ist, frisiert werden, wenngleich die Gestaltung des menschlichen Kopfhaares die größte Aufmerksamkeit genießt.Gelegentlich ist das ein Problem für Personen, die aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Kopfhaar (z.B. Glatze), die gewünschte Frisur nicht tragen können. Dieser Druck kommt bei Frauen häufig stärker zum Tragen als bei Männern. Dieser Mangel kann durch unterschiedliche Methoden kaschiert werden (Toupet, Haarimplantate etc).

Je nach Anspruch und Situation kann das Formen einer Frisur bis zu einer Stunde oder länger dauern, was den Träger meist dazu veranlasst, seine Frisur vor widrigem Wetter wie Regen oder Sturm, aber auch vor Berührung durch andere zu schützen.

Um (kurzfristig) einer ganz bestimmten Mode zu entsprechen, werden auch gerne Perücken verwendet.

Jetzt seht ihr die Erklärungen zu ein paar Frisurtypen!

-Afro-Look, ein in den 1970er Jahren verbreiteter Langhaarschnitt,  
der durch sehr krauses Haar gekennzeichnet ist. Bekannter Träger  
war Paul Breitner.

-Braids ist eine aus vielen kleinen Zöpfchen bestehende Flechtfrisur,
die dreisträhnig geflochten wird und ihren Ursprung in Westafrika  
hat. Siehe auch Rastalocken.

-Die Beehive-Frisur (Bienenkorbfrisur) entstand 1959 als eine
Version des damals beliebten hoch aufgebauten Haares. Sie wird
auch B-52-Frisur genannt.

-Cornrows sind besonders bei Menschen mit krausem Haar beliebt.
Dabei werden kleine Zöpfe auf verschiedene Arten eng am Kopf
anliegend eingeflochten.

-Pferdeschwanz: Längere Haare, die durch ein Band oder einen
Haargummi am Hinterkopf zusammengehalten werden.

-Irokesenschnitt: Bei dieser Frisur wird das Kopfhaar an den Seiten  
rasiert oder auf wenige Millimeter gekürzt, nur in der Mitte bleibt ein
Haarstreifen zurück. Dieser wird oft mit Haarlack oder anderen
Hilfsmitteln wie Gelatine oder Zuckerwasser senkrecht aufgestellt,  
manchmal auch bunt gefärbt; diese Frisur kommt häufig bei Punks
vor.

-Kolbe: mittelalterliche Haartracht

-Die Tonsur ist eine Mönchsfrisur, bei der der Schädel bis auf einen
kurz gehaltenen Haarkranz rasiert wird. In der Realität des
Mittelalters gab es aber auch die umgekehrte Tonsur, bei der die
außenstehenden Haare ringförmig abrasiert wurden; die
verbliebenen Haare wurden ebenfalls kurz gehalten. Nonnen trugen
keine Tonsur.

- Der Zopf ist eine aus mehreren Haarsträngen geflochtene Frisur.

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