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SpRüChE

Hiier eiin paar meiiner Liieblingssprüche. Es könnten eiin biischen viiele werden, aber hey, dann siieht die Seiite weniigstens niicht so leer aus, riichtiig?^^

Verletzt niiemals den Menschen der diir am wiichtiigsten iist, iich habe es getan, mehrere Male und der Mensch hasst miich nun! Es giibt niichts, was so weh tut wiie von dem Menschen, den man am meiisten liiebt, gehasst zu werden! Man kann zwar eiinen Fehler begehen, diie Person kann diir auch wiieder verzeiihen, doch diieser Mensch wiird niie vergessen, was du iihm angetan hast...

Manchmal sagen wiir Diinge, diie wiir gar niicht sagen wollen. Manchmal tun wiir Diinge, diie wiir niicht tun wollen. Und manchmal Verletzen wiir Menschen damiit, ohne zu wissen, was man iihnen angetan hat. Manche sagen eiinem diirekt iins Gesicht, was sie von eiinem halten. Manche behalten es liieber für siich, um diie andere Person niicht zu Verletzten. Manchmal kommen Wörter aus unseren Mündern, obwohl wiir gar niicht wollen, das man siie ausspriicht. Man Verletzt eiinen sehr damit. Deswegen sollte man schnell sorry sagen, wenn es noch niicht zu spät iist!

Iich vermiisse diich so sehr, ohne diich iist alles so leer, statt getrennt und alleiin, könnten wiir glückliich zusammen seiin. Doch niie werd iich diich erreiichen, das kann iich eiinfach niicht begreiifen. Iich wiill iin deiinen Armen liiegen und wiill diich ewiig liieben. Muss iimmer an diich denken, kann meiine Gedanken durch niichts ablenken. Ich wiill deiine Liiebe spüren und deiin Herz berühren. Niiemals könnt iich diich Verletzten oder diich iirgendwann eiinmal versetzten. Du kannst miir vertrauen und iimmer auf miich bauen. IICH LIIEBE DIICH, doch du merkst es iimmer noch niicht...

Freude ausstrahlende Augen, selbstbewusstes Auftreten, alles nur Fassade... Alles nur zum Schutz ... Alles nur um niicht daran eriinnert zu werden wiie sehr man doch Verletzt iist, wiie sehr man doch Angst hat... Angst vor der Liiebe, Angst davor Liiebe zuzulassen, Angst davor wiieder wiie eiin Stück Dreck behandelt zu werden! Angst... Es iist leiicht jemanden zu küssen, leiicht Zärtliichkeiiten auszutauschen, doch es iist schwer eiinen Schriitt weiiter zu gehen. Eiin Schriitt iin diie Zukunft, diie ungewiisse Zukunft... Briingt siie miir wiieder nur Leiid und Schmerz... Raubt siie miir meiine letzte Kraft, meiinen letzten Mut... Iich habe Angst davor eiinen Schriitt weiiter zu gehen, Angst wiieder verletzbar zu seiin.... Angst wiieder miit den Füßen getreten zu werden... Angst vor der Liiebe... Angst... Kannst du miir diie Angst nehmen?

Jeden Tag sehe iich diich, du gehst deiinen Weg und iich meiinen, doch iich denke iimmer an diich, du gehst miir niicht aus dem Kopf, doch du liiebst miich niicht, sondern Jemanden anderes. Das Verletzt miich sehr, so muss iich damiit leben, doch es geht niicht, und iich kann es diir niicht sagen, denn du denkst wiie alle Andren. Iich biin eiin nichts für euch, für diich. Also liiebe iich diich heiimliich und nur für miich. Niemand soll Wissen, dass iich diich liiebe...! Iich liiebe diich für iimmer!!

Der Abschiied:

Er driingt iin das Fleiisch der geschundenen Seele, lässt alles Liicht aus iihr Quellen und verendet iin abscheuliichen Narben.


Am Ende jenes Tunnels leuchtet eiin Licht, doch es könnten auch diie Scheiinwerfer eiines entgegenkommenden Zug seiin!

Wenn iich diie Wahl habe, zwiischen Niichts
und dem Schmerz, dann wähle iich den
SCHMERZ!


Iich möchte diich niicht sehen,
doch suche iich jeden Tag nach diir,
um nur eiinen kleiinen Bliick auf diich werfen zu können.

Iich möchte diich niicht vermiissen,
doch fehlst du miir jede Sekunde,
diie iich niicht miit diir verbriinge.

Iich möchte niicht an diich denken,
doch schwiirren meiine Gedanken,
nur um diich.

Iich möchte diich niicht berühren,
doch fehlen miir deiine kräftigen Arme,
iin denen iich so gerne liiegen würde.

Iich möchte diich niicht liieben,
doch schlägt meiin Herz nur für diich!


Giib miir deiine Hände,
iich werde siie halten,
wenn du Angst hast.
Iich werde siie wärmen,
wenn diir Kalt iist.
Iich werde siie streiicheln,
wenn du trauriig biist.
Und iich werde siie loslassen,
wenn du freii seiin wiillst!


Manchmal, wenn eiin Mensch
Eine Träne weiint, dann
Siieht das niiemand,
keiinen iinteressiert es.
Wenn eiin Mensch eiiniige Tränen
Weiint, dann sehen es manche,
aber keiiner kümmert sich drum,
weiil alle denken,
ach diie paar Tränen.
Wenn eiin Mensch viiele Tränen weiint,
dann sehen es alle,
aber niiemand fragt nach,
weiil alle denken,
der Andere macht dass schon.
Wenn eiin Mensch tot iist,
ertrunken iin eiinem Meer voller Tränen,
dann stehen alle an seiinem Grab
miit Tränen iim Gesiicht und fragen siich
WARUM?
Es gab doch gar keiine Anzeichen!

Iihr könnt miich ruhiig
Hassen, denn der
Mensch, der miich
Am meiisten hasst, biin
Iimmer noch iich selbst!


Für euch biin iich das  Mädchen,
das iimmer super drauf und happy iist.
Das euch eiin süßes Lächeln schenkt....
Und für jeden Spaß zu haben iist.
Doch warum siieht miich keiiner
Wiie iich wiirkliich biin?
Das Mädchen miit Tränen
Im Gesiicht auf iihrem Bett siitzt.
Das schon lange aufgehört hat zu hoffen.
Das vor Schmerzen schreiien wiill
Und niicht kann.


Du lebst iin den Tag hiineiin
Und denkst du biist glückliich dabeii.
Du lachst und diie anderen
Lachen miit diir.
Und abends siitzt du da und merkst,
dass niichts davon stiimmt.
Du biist trauriig,
tiief iim iinneren.
Du schreiist um Hilfe
Miit deiinem Lachen
Und diie anderen denken.....
... Du biist Glückliich!!


Schon lange keiin Blut mehr gesehen
Keiin Schmerz mehr gespürt
Gedacht es geht auch ohne,
endliich raus aus dem Teufelskreiis.

Doch da überkommt es miich
Iich muss zur Klinge greiifen
Nur eiin Schniitt
Und dann niie mehr, ehrliich!

Doch diiesmal
War der Schniitt zu flach
Er war zu tiief
Und das war wiirkliich der letzte Schniitt.


Es iist der Schmerz der miich liies leiiden,
so tiefe Wunden iin diie Arme schneiiden.
Es iist der ganz nah schwarze See,
den iich iin meiinen Träumen seh.
Iich seh miich tiief dariin versiinken,
iin diiesem See werd iich ertriinken.
Es iist das Blut es leuchtet schwarz,
iich blutgetränkt am Ufer saß.
Der See gefüllt miit Blut von miir,
der tiiefe Schmerz er wartet hiier.
Ich komm niicht weg von diiesem See,
es tut so weh, so weh, so weh ...


Meiin Blut iist dunkel und getränkt,
miit Schmerzen voller Angst verkennt.
Diie Anderen niicht können seh'n,
um Hilfe und Erlösung flehn.
Das Leben was iist dessen Siinn,
iich hiier verlassen und alleiine biin.
Warum wiir müssen all das tragen,
miit Schmerz und Angst iich werd versagen.
Das Leben fiindet seiinen Weg,
der iimmer Riichtung Tode geht.


Es iist der Schmerz der iin miir steckt! Warum habt iihr iihn geweckt? Iich bange um meiin Leben
Was würde iich niicht alles geben
Für den Schriitt zurück
Nur eiin kleiines Stück
Biis zur grenze, bis dort wo das Glück begiinnt
Und der Schmerz zerriinnt!
In miir fühle iich nur noch Schmerz.
Er siitzt ganz tiief iin meiinem Herz.
Das Blut tropft von meiinem Arm.
Es fliießt ganz leiis, es iist ganz warm.
Diie Kliinge iin der Hand…
den Bliick auf diie Wand…
So siitze iich nun,
was soll iich bloß tun??
Iich spüre iin miir diiese seltsame Macht.
Siie hält miich wach so manche Nacht.
Iich weiiß dann weder eiin noch aus
und hole meiine Kliinge wiieder heraus.
Iich hasse miich, iich hasse das Leben…
doch Schmerz und Blut können Trost miir geben…


Mein Herz hat diich gefunden…
Doch du niimmst es niicht an…
Doch iich weiiß,das nur du es haben kannst
Meiine Tränen siind aus Blut…
Iich hoffe es geht diir gut…
Meiine Arme erzählen eiine Geschiichte…
Eiine Geschiichte…ohne Happyend..
Es ist eiine Geschiichte diie fast jeder Emo kennt…meiin Herz iist leer…liieben kann iich niicht mehr…
und es war eiine traurige Melodiie,diie iich sang..bevor iich iin den Tod sprang….


Der Wiind weht iin meiin Gesiicht
Doch iich spüre nur noch diich
Du biist tiief iin meiin Herz gebrannt
Iich laufe hiier über den Sand
Vor miir liegt nur noch das Meer
Iich spüre diiese Eiinsamkeiit
Doch ertrage es nicht mehr
Ich schaue hinaus aufs endlose meer
Und geb ihm mein Leben
Denn ich will es nicht mehr

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