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Jede Nacht träume ich von dir.
Bitte, bitte komm zurück zu mir.
Du fehlst mir jeden Tag mehr und mehr,
kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr.
Ich kann mit niemandem drüber reden,
könnte dir so viel Liebe geben.
Ich glaube, ich habe keine Chancen mehr bei dir,
denn du bist jetzt zusammen - mit ihr!




Stunde um Stunde

Stunde, um Stunde, jede Sekunde... Gedanken bei Dir, doch Du bist nicht mehr hier. Hast Du mich benutzt? War´s für Dich nur ein Spiel? Keine Ahnung..... doch Du bedeutest mir immer noch sehr viel. Stunde, um Stunde, Tag für Tag... -zig Tausend Tränen geweint, weil ich Dich immer noch mag. Hast mich verletzt, meinen Kummer nicht geseh´n, warum das alles geschah... ich kann´s bis heute nicht versteh´n. Stunde, um Stunde, Jahr für Jahr... alles ändert sich, nichts bleibt wie es war. Alles von Dir ist mir immer noch so vertraut, dein letzter Kuß auf meinen Lippen, dein Lachen, deine Nähe, der Geruch Deiner Haut. Versuch´ Dich zu vergessen, doch es gelingt mir nicht, jeden Tag muß ich an Dich denken und in der Nacht seh´ ich Dein Gesicht. Ich fühl´ mich allein´ und verlassen, weil von unsren Träumen nichts mehr blieb... ich möchte Dir jetzt nur noch sagen: Ich hab´ Dich immer noch furchtbar lieb!


Selbstmord


Ein schwarzer Rauch zieht durch die Nacht,
die Krise ist gekommen,
und was Dich froh und glücklich macht,
das hat man Dir genommen.
Es reißt Dich immer tiefer rein,
auf daß es Dich sehr quäle.
Im Herzen liegt es wie ein Stein,
zerfetzt Dir Deine Seele.
Du quälst Dich rum, die ganze Zeit
mit suiziden Plänen,
Es foltert Dich die Einsamkeit,
Du weinst ein Meer von Tränen.
Schon bald hälst Du es nichtmehr aus,
die Einsamkeit und Stille.
Du willst mal endlich aus Dir raus,
das ist Dein größter Wille.
Die Liebe, die Dir niemand gab,
bedeutet nun Dein Ende.
Nun stehen Sie vor Deinem Grab
und falten fromm die Hände.
Ist erst jetzt die Zeit gekommen,
in der man Dich versteht?
Du hast das Leben Dir genommen,
und jetzt ist es zu spät.

~~ Eine Geschichte zum Nachdenken ~~

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. Wirklich?, hörte man flüstern .. Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute! und Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen, waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: Waren Sie Marks Mathe Lehrerin? Sie nickte: Ja. Dann sagte er: Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen. Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. Wir wollen Ihnen etwas zeigen, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen. Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben ,sagte Marks Mutter. Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt. Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch. Chucks Frau sagte: Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben. Ich habe meine auch noch, sagte Marilyn. Sie ist in meinem Tagebuch. Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. Ich trage sie immer bei mir, sagte Vicki und meinte dann: Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt. Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden. Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst dies auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun. Wenn Du diese Mail bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Du etwas bedeutest. Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das erste Mal, dass Du nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen? Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist. Frag nicht, spiel einfach mit!

Stunde um Stunde

Stunde, um Stunde, jede Sekunde... Gedanken bei Dir, doch Du bist nicht mehr hier. Hast Du mich benutzt? War´s für Dich nur ein Spiel? Keine Ahnung..... doch Du bedeutest mir immer noch sehr viel. Stunde, um Stunde, Tag für Tag... -zig Tausend Tränen geweint, weil ich Dich immer noch mag. Hast mich verletzt, meinen Kummer nicht geseh´n, warum das alles geschah... ich kann´s bis heute nicht versteh´n. Stunde, um Stunde, Jahr für Jahr... alles ändert sich, nichts bleibt wie es war. Alles von Dir ist mir immer noch so vertraut, dein letzter Kuß auf meinen Lippen, dein Lachen, deine Nähe, der Geruch Deiner Haut. Versuch´ Dich zu vergessen, doch es gelingt mir nicht, jeden Tag muß ich an Dich denken und in der Nacht seh´ ich Dein Gesicht. Ich fühl´ mich allein´ und verlassen, weil von unsren Träumen nichts mehr blieb... ich möchte Dir jetzt nur noch sagen: Ich hab´ Dich immer noch furchtbar lieb!







~~ Gedichte ~~
Tod einer Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt Papis Mädchen auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Dieses Gedicht wurde an einer High School in den USA in Umlauf gebracht, als in der Woche zuvor zwei Schüler durch einen Autounfall getötet wurden. Es soll zum Nachdenken anregen, und ich würde euch bitten es zu kopieren und weiter zu leiten, bzw. es vielleicht auch auf eurer Homepage zu veröffentlichen. Es soll um die ganze Welt gehen, denn wenn viele Leute dieses Gedicht lesen, überlegen sie es sich vielleicht nochmal, betrunken Auto zu fahren!!!oder es war ihre letzte fahrt.!!

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