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Sterne und treume

Sterne und treume
Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
    sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
   aber irgendwann ...?!

Ewig








Am Anfang warst du

Und bist es noch heut'

Und wirst es auch bleiben

In Ewigkeit.



mein liebster








In deinem Herzen wohnt die Sonne,

läßt liebend alles auferstehn.

Aus deinen Augen strahlt die Güte

wie Sterne, die nicht untergehn'n.



Du Sonne mein, verlaß mich nicht,

kann ohne dich nicht sein;

muß welken wie der Blumen Pracht,

umgibt ich nicht dein Schein.



Ihr Sternlein weiset mir den Weg,

lenkt auf den Pfad mich sacht,

damit, wenn einst ich mich verirr',

den Weg auch find' bei Nacht.



Ganz nahe bei dir






Weine nicht, weil ich dich verlassen muss.

Ich habe keine andere Wahl,

lass dich bestimmt nicht gern allein.

Behalte mich in deinem Herzen.

Hülle dich ein in die Schleier der Nacht

und lausche still dem Atem der Welt.

Dann bin ich bei dir,

ganz nahe bei dir,

und unsere Seelen berühren vereint

die höchsten Gipfel der Berge.



Freundschaft



Freundschaft ist die Kraft des Herzen`,
und bereitet sie auch Schmerzen,
weil man immer stark sein muss,
gute, schlechte Zeiten sind der Fluss.

Man sich auffängt in der Not,
gibt man hin, sein letztes Brot,
teilt die Freude miteinander stets,
nur mit Gegenseitigkeiten geht`s.

Freunde bleiben immer da,
Bekannte längst gegangen sind,
denn was immer Freundschaft war,
zeigt sich in der Treue blind.

Nur ein Freund kennt deine Melodie,
und er spielt sie dir dann vor,
dann für dich die kleine Symphonie,
lieblich streng im Freundschaftschor.

keine träne mehr



Tränen, die fliessen
Tränen, die rufen
Tränen, die flehen
Tränen, die bitten
Tränen, die schreien
Tränen, die leiden

Warum bist du von mir gegangen?
Warum gibst du uns keine Chance mehr?
Warum hast du mich so verletzt?

schau meine Tränen an
sie zeigen dir, dass es mir ernst ist
Sie zeigen dir, dass ich dich liebe
Sie zeigen dir, dass ich nicht mehr kann

keine Energie
keine Lust
keine Motivation
keine Freude
kein Lachen

keine Tränen mehr
ich bin leer
ich bin tot

Auf einmal warst du weg


Als wir uns trafen, kam mir alles vor wie in einem Traum. So strahlend, so leuchtend, so wunderschön.
Hand in Hand am Strand, Sonnenuntergang am Meer, durchgemachte Nächte, endlose Gespräche.
Manchmal hatte ich das Gefühl zu fliegen,dem Himmel so nah zu sein.
Ich konnte nicht glauben, dass man so etwas erleben kann.
Es war eine Zeit voll Liebe, Freiheit,Zuneigung und Verständnis.
Nichts von der grauen Welt konnte eindringen, wir hatten unsere eigene wundervolle Welt.
Doch dann kam der Tag...wir wurden herausgerissen aus der Welt voll Schönheit, alles ging viel zu schnell und dann hatte ich nur noch die Erinnerung an einen schmerzvollen Abschied.
Jetzt sitze ich hier und beginne zu begreifen, dass es vorbei ist, dass es die schönste Zeit meines Lebens war und dass ich dich niemals wiedersehen werde!
Auf einmal warst du weg...

Ich will sterben



So oft habe ich es ihnen gesagt:
mein Leben hat keinen Sinn mehr,
doch sie sagten nur,
ich sei einfach krank!
Ich kann nichts dafür,
mein Leben ist nach 15 Jahren endlich um,
meine Seele ist leer und von Hass erfüllt,
doch niemand schenkte mir Glauben.
Ich hab es so oft versucht,
mich zu töten,
Doch immer wieder hinderten sie mich daran!
Ich wollte mich ertränken,
mir die Adern aufschneiden,
mich einfach zu erhängen.
Alles hatte ich versucht,
doch sie waren im Weg!
Irgendwann,
und ich weiß, es ist nicht mehr lang,
wird meine Seele für immer gehen.
Und wenn ich dann endlich
zum Himmel aufsteige,
schau ich auf die Erde zurück
und niemand wird weinen,
denn niemand hatte mich gerne!
Sie werden alle froh sein,
und werden endlich zugeben,
auch wenn sie es mir anders sagten,
die Welt war einfach zu schön für mein Leben

Die liebe



Der Schmerz, das Abenteuer einer Liebe,
begleitet uns in vielen Malen,
die fürchterlichen Qualen,
aber auch die glückbeseelten Triebe.

Die Liebe fordert uns doch immer wieder `raus,
denn sie verlangt nach Ausdauer und Treue,
verschenkt sie dafür allerschönste Freude,
und bringt uns immer wieder Glück ins Haus.

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