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Die Geschichte des Viet Quyen Dao und des Gründers

-Im September 1962 kommt der Sohn eines Polizeichefs und Kampfkunstmeister in Hanoi zur Welt. Seine Name ist Tran Vinh Quang.
-Im Alter von sieben Jahre beginnt er unter seinem Vater und Meister Tran Trong Thanh mit dem Ving Xuan unterricht .
-Nur zwei Jahre später (1971) wird er in das Thieu Lam Tu-Kloster Chua Huong geschickt, wo er von Großmeister Su-Phu Long trainiert wird und den 4. Dan erlangt.
-Nach zehn harten Jahren verlässt der mittlerweile 19-jährige Quang als Dan-Träger das Kloster und reist ein Jahr später als Gastarbeiter nach Deutschland, um seine Familie finanziell zu unterstützen.
-1981: In Chemnitz lernt er den Beruf des Maschinenbauschlossers und unterrichtete Thieu Lam Tu für Schüler der Technischen Universität.
-1992 kombiniert Su-Phu Quang die sieben Shaolin-Kampfstile mit der Nahkampftechnik des Ving Xuan, dem Thai Cuc Quyen und Khi Cong.
Diesen neuen Kampfstil nennt er Viet Kune Do.
-Allerdings übernimmt er später den vietnamesischen Namen: Viet Quyen Dao.
-In diesem Jahr nimmt Meister Quang an der Landesmeisterschaft in Vietnam teil und belegt dort den 2. Platz.
-In den Folgejahren bis 1996 legt Tran Vinh Quang mehrere Prüfungen in Vietnam ab und erlangt schlussendlich den 4. Dan als Meister in Kung Fu, Khi Cong (Qi-Gong) und Thai Cuc Quyen (Tai-Chi).
-Er zieht 1997 in den Süden Deutschlands und lehrt erst in Dogern und ab 2004 in Waldshut-Tiengen seien Kampfkunst.

Weisheiten von Meister Quang

"Besinne dich auf das was du gelernt hast, nicht auf das was dir unterrichtet wurde. So wirst du dich individuell entwickeln können und läufst nicht Gefahr zur Kopie zu werden!"

"Dringe ins Zentrum des Kreises der Kampfkünste vor und Du wirst alles verstehen ohne die Dinge benennen zu können!"

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