wer weiß schon was gut für einen ist und was nicht? wer trifft schon immer die richtigen Entscheidungen? wer entscheidet eigentlich, was richtig ist, und was nicht? das herz hat manchmal gründe, die der verstand nicht kennt und nicht verstehen will.
das tun was richtig ist oder das tun was glücklich macht? manchmal ist es besser einfach mal nicht auf sämtliche Vorurteile, Warnungen oder sonstiges zu hören, sondern einfach mal das zu machen was einen glücklich macht. auch wenn diese Glücksgefühle meistens nicht lange anhalten, und nach kurzer Zeit alles schon wieder ganz anders aussieht und seinen Lauf nimmt, hat man trotzdem in dem Moment in dem man glücklich ist, das Gefühl einmal alles richtig gemacht zu haben. und immer drüber nachzudenken ob das, was ich gerade tue die "richtige Entscheidung" ist oder nicht macht auch keinen sonderlich großen Sinn, denn die gibt's sowieso nicht. Jede Entscheidung, egal wie gut sie sich vorerst anfühlt, ist mit Fehlern verbunden. Meist mit kleinen Fehlern, aber manchmal auch mit großen. In dem Moment in dem man diese Fehler realisiert wird meist der Wunsch geäußert nochmal die Zeit zurückzudrehen, doch im Grunde genommen sind wir später froh darüber dass es so gekommen ist. "Bereue niemals etwas,was du getan hast,denn es gab immer einen moment,in dem es genau das war,was du wolltest!"

Hänge nicht an dingen, die schon lange verloren sind.
Klammere dich nicht an Menschen, die dir nicht gut tun.
Gib Leuten nicht tausende von Chancen, wenn du merkst, dass sie die erste noch nicht einmal verdient haben.
Zähle keine Feinde zu deinen Freunden, nur um den Freundeskreis zu vergrößern.
Gib auf wenn, du merkst es hat keinen Sinn.
Suche dir jemanden mit dem du die Sterne nicht nur studieren, sondern auch nach ihnen greifen kannst.
Lerne, dass dir gute Menschen nicht nur den kleinen Finger, sondern die ganze Hand reichen.
Gib den Menschen auf, der nicht merkt wie sehr du ihn liebst und lass ihn merken wie viel er ohne dich verpasst.
Lerne im Leben, dass es das wichtigste ist sich wohl zu fühlen und nicht an die Menschen zu denken, die es sicher nicht wert sind.