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Es gibt einige Menschen im Leben die man gern hat. Einige die man hasst. Einige die man liebt. & einige für die man sterben würde. Ich bin jetzt nicht jemand der die halbe welt kennt. oder mit jedem befreundet ist. Aber ich habe die besten freunde & das ist das wichtigste. Klar gibt es mal streit oder diskusionen. Und es wird auch ziemlich viel gelästert unso. Aber wenn ich so überlege sind sie doch immer für mich da. Ich kann mich immer auf sie verlassen & vorallem stehen sie immer hinter mir. Sie versuchen meine probleme zu lösen als währen es ihre. Mit ihnen kann ich einfach nur spaß haben. Ich kann bei ihnen so sein wie ich bin. & jedesmal wenn ich ne sms bekomme und ihr name darauf steht muss ich einfach nur lächeln. Lächeln weil ich weiß das jemand an mich denkt. Ich Liebe sie einfach über alles und ich würde sie für nichts auf der welt hergeben . Meine besten freunde. Denn es sind wir... gegen den Rest der welt.

"Was ist passiert?" - "Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre Schwester - die Kraft - sie verlassen hätte. Die Einsamkeit sagte kein Wort - sie habe es ohnehin schon immer gewusst. Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich sie zu trösten. Die Wahrheit lies sich nicht beirren - sie war schon immer bittergewesen.
Plötzlich pochte es an der Tür. "Soll ich öffnen", fragte die Unentschlossenheit. "Na mach schon auf", forderte das Risiko. "Wer kann das schon sein", wunderte sich die Neugier. Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich als das Lächeln eintrat.
Es setzte sich zur Traurigkeit: "Hast du denn noch nicht genug von dir", wollte das Lächeln wissen. "Komm lass uns die Liebe besuchen." "Nein", wandte die Vernunft ein: "Tu es nicht!", doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden. Die Liebe wohnte hoch über den Wolken und hieß die beiden Besucher herzlich willkommen. "Schön, dass du da bist", sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. "Wir haben dich schon vermisst", meinte die Geborgenheit. "Ich habe es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit. "Aber jetzt ist alles gut", beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinend wachte die Traurigkeit auf als sich die Hoffnung zu ihr setzte und
fragte: glaubst du, dass meine Freunde mich vergessen haben?"
"Keine Sorge. Wenn du versprichst mich nie aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben", tröstete sie die Hoffnung. "Niemals würde ich dich aufgeben", versicherte ihr die Traurigkeit und schlief beruhigt weiter..

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