wegen dir...
alle türen und fenster sind fest verschlossen.
nur bei einem ist ein winziges loch.
durch dieses loch stömmt kälte, trauer und einsamkeit herein.
ich spüre wie es meine körper durchströmmt.
und doch alles wgen ihm.
ich versuchte wärme in meinen körper zu bringen.
die trauer und einsamkeit zu unterdrücken.
ich schaffte es nicht...
doch dann kamst du
du hast mich zum lachen gebracht.
mich in deine arme genommen wenn mir kalt war.
mit mir geweint...
wenn ich bei dir war war die zeit wie stehen geblieben
du warst das beste was mir je passiert war.
es tat so gut wie du mich liebst.
doch jetzt sitz ich hier
meine hände sind kalt.
mir laufen tränen die wangen hinunter.
und ich zittere am ganzen körper..
warum tust du mir das an?
warum ist die ganze welt gegen mich?
warum bin ich immer so allein?
warum ich?
oft mal ich jetzt gebrochenen erzen
voll kummer und schmerzen
denn du bist nicht bei mir.
du bist bei ihr