irgendwo zwischen dunkel und hell, zwischen böse und gut, zwischen mir und mir selbst. irgendwo zwischen manie, depression und funkloch, zwischen größenwahn und selbstzweifel, zwischen sterneköchen, yumyum suppen und eckkneipen.

menschen die du liebst, lässt du nie wieder gehen. menschen, die dich verletzen, die verletzt du umso mehr. gefühle zeigen und ausdrücken ist eigentlich alles was du kannst. du bist nicht böse. du bist auch nicht gut.
was du im spiegel siehst weißt du auch nicht so genau. aber du weißt irgendwo da draußen ist ein sinn. du bist kein individuum, du bist nicht anders als die andern und doch weißt du etwas an dir ist nicht so wie bei ihnen. irgendwas ist immer mainstream. musik ist nicht dein leben nein, musik ist deine leidenschaft. und wenn es etwas gibts wofür du sterben würdest, dann gibt es nichts. weil dich nichts aus diesem leben reißt. manchmal.
jeder mensch hat ne zweite chance verdient und du auch der letzte mörder hat ein recht auf würde.
du tickst aus, du gehst raus, du hälst es nich mehr aus, manchmal noch so kindisch, und so gut wie immer zu laut. so naiv, wie auch durchdacht, so eine treue zu sich selbst, so frei, so unabhängig, so einfach ich.