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Nick Hornby "How to be good"

Die Ärztin Katie hat ales, was sie sich wünschen kann: einen tollen Job, gesunde Kinder und einen erfolgreichen Mann. Super - auf den ersten Blick. Beim zweiten sieht's schon etwas anders aus. Und beim dritten stellt sie sich unweigerlich die Frage: Warum gibt es eigentlich für alles Gebrauchsanweisungen, nur nicht für das Leben?

Wir wissen nicht, an we er schreibt. Aber wir wissen, warum: Charlie wird von einer geballten ladung Leben erwischt. In Form von Liebes- und Familiendramen, Sex und Drogen, neuen Freunden und legendären Partys kommt es daher und will verarbeitet werden. In Briefen, die so sonderbar rührend wie gleichzeitig todtraurig und urkomisch sind.

Stephen Chbosky "Vielleicht lieber morgen"

Christiane F. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"

Mit zwölf kam sie in einem evangelischen Jugendheim zum haschich, mit dreizehn in einer Diskothek zum Heroin. Sie wurde süchtig, ging morgens zur Schule und nachmittags mit ihren ebenfalls heroinabhängigen Freunden auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Droge zu beschaffen. Ihre Mutter bemerkte fast zwei Jahre lang nichts vom Doppelleben ihrer Tochter. Christiane F. berichtet mit minuziösem Erinnerungsvermögen und rückhaltloser Offenheit über Schicksale von Kindern, die von der Öffentlichkeit erst als Drogentote zur Kenntnis genommen werden. Nach turbulenten Jahren in Amerika und Grichenland lebt die Autorin, inzwischen 39 Jahre alt, wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie immer wieder von neuem geführt - von Rückfällen ist kaum ein ehemaliger Junkie sicher.

"Anders als alles bisher Gelesene. Ein Phänomen, das einzigartig in der zeitgenössischen Literatur bleiben wird." Le Figaro, Paris

Patrick Süskind "Das Parfum"

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