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Es könnte alles so einfach sein: Zwei Leute lernen sich kennen, mögen sich und verbringen jede freie Minute miteinander. Er hört sich geduldig ihre Probleme an, sie muntert ihn auf, wenn er Liebeskummer hat – so, wie es gute Freunde eben füreinander tun. Doch mit der Harmonie kann es schnell vorbei sein, wenn einer von beiden plötzlich mehr als nur Freundschaft für den anderen empfindet.

Liebe gefährdet die Freundschaft

"Wer sich in den besten Freund oder die beste Freundin verknallt, ist oft erst mal in einer Zwickmühle", sagt Wolfgang Bergmann, Psychologe aus Hannover. "Denn eines ist klar: Steht man zu seinen Gefühlen, wird sich einiges ändern – allerdings nicht unbedingt zum Positiven." Jungs und Mädchen, die in dieser Situation sind, denken deshalb am besten zunächst allein über ihre Gefühle nach, ehe sie dem anderen reinen Wein einschenken, rät Bergmann. Ist es wirklich Liebe, oder steckt vielleicht etwas anderes dahinter?

Platonische Freundschaften sind oft gar nicht so platonisch. Eine Umfrage zeigt, dass jeder vierte "beste Kumpel" mehr will. Entdeckt einer von beiden seine Gefühle für den anderen, wird es für die Beteiligten alles andere als leicht.

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