login   anmelden   
 
Ja   nein   

Die Bälle, traditionell aus gepresstem Bambus, bestehen heute zumeist aus Kunststoff, haben einen Durchmesser von rund 10 Zentimetern und wiegen um 130 g. Hart geschlagene Bälle erreichen Geschwindigkeiten von 180 km/h.

Der Poloschläger (stick), normalerweise aus Bambus oder Weidenholz, darf nur in der rechten Hand geführt werden. Je nach Größe von Pferd und Reiter sind die Sticks zwischen 122 cm und 137 cm lang. Das Entstück, mit dem der Ball geschlagen wird, heist "Zigarre".


Sicherheit ist beim Polo oberstes Gebot da es als die gefährlichste Pferdereitsportart ist, deshalb sind Helm und Knieschoner Vorschrift. Die Pferdebeine müssen mit weichen Bandagen geschützt, der Schweif eingebunden und die Mähne geschoren sein.


Prominenter Poloplayer:
Prinz Charles
Er eifert dabei als begeisterter Polospieler seienm Vater Prinz Philipp nach - und folgt damit einer langen Tradition: Schon im alten Persien diente das Polospiel der Prinzenerziehung. Der englische Thronfolger wurde oft mit den harten Seiten konfrontiert. Etliche Male küsste er in aller Öffentlichkeit unsanft den Boden und landete anschließend im Krankenhaus. Erst im gesetzten Alter hörte er ganz auf und überließ das polospielen seinen beiden Söhnen Prinz William und Prinz Harry.

Das Polopony

Stockmaß: 152 - 155 cm
Farben : alle Grundfarben
Beschreibung: Kreuzung aus Criollo und Vollblut, ausgezeichnete   Geschicklichkeit und Geschwindigkeit
Herkunft: Argentinien

Ein talentiertes, gut ausgebildetes Polopferd ist schnell und wendig, es spielt fast selbstständig mit und lässt sich problemlos con den einhängenden Zügelhilfen des Reiters dirigieren. Ein Angsthase ist es mit Sicherheit auch nicht, denn sonst würde es angesichts der Gefahren durch Schläger, Bälle und andere Reiter vermutlich die Beine in den Boden rammen und sich nicht mehr von der Stelle rühren oder auf Nimmerwiedersehen die Flucht ergreifen. Die besten Polopferde kommen aus Argentinien, der führenden Polo-Nation vor der USA. Ihre Vorfahren wurden von den spanischen Eroberern Cortés und Pizzaro mit nach Südamerkia gebracht. Gekreuzt mit englischem Vollblut wurde das argentinische Polopferd zum Exportschlager.

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung