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Ja   nein   

Herz..

Ein Blick in den Spiegel

Meine Freundin sieht so traurig
aus ich möchte ihr so gerne helfen...
Doch jetzt greift sie wieder zur Klinge
Ich versuche sie davon abzuhalten sich wieder zu ritzen,
doch sie hört mich nicht...*ritz...*ritz...
Das Blut tropft auf den Boden.
Sie setzt noch einmal die Klinge an ihren Arm *ritz...*ritz...
Vor lauter schmerzen fällt die Klinge zu Boden...
Nun denQt sie, ihre Seele sei befreit...
oder nicht?Tränen kullern über ihre Wangen
Sie schreit...doch keiner hört sie.
Ich seh ihr sehr tief in die Augen
doch dann spüre ich einen Stich in meinem linken Arm.
Was sehe ich da?Blut...Als ich wieder aufblicke,
ist meine Freundin verschwunden.
Das einzige was ich sehe bin ich vor einem großen SpiegeL,
mit Tränen im Gesicht, Blut auf dem Arm und
einer Rasierklinge in der Hand...

Mehr als 1000 Worte!

Ein Schrei sagt mehr als 1000 Worte!

Eine Träne sagt mehr als 1000 Schreie!

Ein Schnitt sagt mehr als 1000 Tränen!


Jeden Tag...

Ich habe gelernt...

Wenn der Abgrund droht...

Wenn der Abgrund droht,
mich tiefer zu reisen..

..Lass ich deine Hand los,
um dich nicht mir zu ziehn!

Denn ICH LIEBE DICH!

Alles Falsch gemacht!

sie sitzt jetzt hier allein und lacht,
als hätte sie in ihrem leben alles falsch gemacht.
es ist ein lachen, dunkel, schwärzer als die nacht, wo ist der engel, der über sie wacht?
sie nimmt die klinge zur hand,
ihre augen voller zorn und wutentbrannt.
ihr hass gegen sich selbst ist viel zu gross,
warum stichst du nicht endlich los?
ihre arme seele tot und verletzt,
noch nie hat sie das leben geschätzt.
endlich hat sie den mut,
auf ihren weissen teppich tropft das blut.


Blut...

Warum sollte ich aufhören? Warum?

Mit der Klinge in der Hand und dem Rücken zur Wand

In mir fühle ich nur noch Schmerz.
Es sitzt ganz tief in meinem Herz.
Das Blut tropft von meinem Arm.
Es fließt ganz leis, es ist ganz warm.

Die Klinge in der Hand...
Den Blick auf die Wand...
So sitzte ich nun,
was soll ich bloß tun??

Ich spüre in mir diese seltsame Macht.
Sie hält mich wach so manche Nacht.
Ich weiß dann weder ein noch aus,
ich hole meine Klinge wieder heraus.

Ich hasse mich, ich hasse das Leben...
Doch Schmerz und Blut können Trost mir geben.

Ritzen...

Sie hatte es schon wieder getan.Ihr Blut floss langsam und klar,wie ihre Tränen.
Sie wunderte sich jedes mal,wieso sie es getan hatte,denn sie wollte es doch gar nicht.
Jedes mal zog ein Gefühl der Hilflosigkeit in ihr hoch und raubte ihr Gedächtnis,so kam es dazu...
Dieses Mal war es noch gut gegangen,das mal davor auch.Doch wie wird es in einem Jahr,einem Monat sein?
es wird von Mal zu Mal schlimmer und sie kann es nicht steuern.
Hatte die es getan,waren die schlimmen Gefühle gestillt,zumindest vorerst...
Sie ging ans Fenster und schaute den langen einsamen Waldweg entlang,sie beschloss es in den Griff zu bekommen.
Doch ihr Wille folgte ihr nicht lange...
Am Abend kam ein Anruf.Angst,Hilflosigkeit,Trauer,Panik.Und wieder floss ihr Blut langsam und klar,wie jedes Mal.
Doch diesmal konnte sie sich nicht mehr fragen,ob es gut gegangen war...


Love Me!

Am Ende q.q

Ein Tag wie immer!

Scheiße geht es mir,

drum sitz ich hier.

Öffne den Verband.

Messer in der Hand.

Das Blut fließt schnell,

um mich herum wird’s hell.

Fliege fort,

an einen wunderschönen Ort.

Engel tun hier fliegen,

überall herrscht Frieden.

Jeder liebt hier jeden.

Was würd ich dafür geben,

für immer hier zu sein.

- aber nein...

Schon hör ich Schritte näher kommen.

Ich tu noch ganz benommen

das Messer verstecken in meinem Zimmer.

Sie: „Wie war dein Tag?“

Ich: „Wie immer.“


Würdest du mich vermissen?

Mein Blut

die klinge in meiner hand
sitze ich zu meiner wand
das blut es rinnt hinab
ich werd schon ganz schlapp
ich wollte aufstehen
und um hilfe flehen
doch dann fiel ich schon hin
auf den boden ganz geschwinnt
als ich aufwachte
sah ich wieder diesen see
jeden tag war er zu sehen
der see so einfach und leer
doch es ist jeden tag mehr
denn es ist mein blut
das in ihm ruht
und es sind meine tränen
die daneben leben

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