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Unsere Welt ist voller Möglichkeiten.

Jeder Tag bringt Innovation. Veränderung. Neuanfänge. Jeden Tag bekommen wir die Möglichkeit, von vorne zu Beginnen. Fehler gut zu machen. Vertrauen neu aufzubauen. Das ist ein wunderbares Geschenk und macht das Leben so individuell. Vielschichtig. Einzigartig. Aber wie so oft, ist das nur ein Teil des Ganzen, der Wahrheit, des Lebens. Und ich glaube, der größere Teil, vielleicht sogar der wichtigere und auf jeden Fall der kompliziertere ist nicht der, neu anzufangen, sondern an etwas dranzubleiben. Weitergehen. Nicht aufgeben. Durchhalten. Wer macht das heute noch? Wer will das heute noch? Oder provokanter: Wer kann das heute überhaupt noch? Sich nicht von den tausend Angeboten ablenken lassen. Sich nicht von der schon bestehenden Vielfalt einschüchtern lassen. Sich auf das besinnen, was genau in diesem Moment dran ist.

Nicht was gestern, vor zwei Wochen, Monaten, Jahren dran gewesen wäre. Nicht was Morgen, in zwei Wochen, Monaten, Jahren dran sein wird. Sondern an dem arbeiten, was man heute tun kann. Festhalten. Kämpfen. Ausdauer zeigen. Jeden Tag neu dranbleiben. Jeden Tag neu. Jeden Tag. Jeden. Wir neigen dazu am neuen Tag nicht mehr mit dem zufrieden zu sein, was gestern noch gut war. Alles über den Haufen werfen. Alles vernichten. Neue Seite. Neue Gedanken. Aber anstatt das Neue in das Alte einzuarbeiten. Zu überarbeiten. Korrigieren. Verbessern. Muss immer alles Neu sein. Kann das Alte scheinbar nicht bestehen bleiben. Muss enden. Ich bin für Dranbleiben. Wenn man neue Ideen hat. Wenn man unzufrieden ist. Wenn die Ratten das Schiff noch nicht verlassen haben. Eine Herausforderung. Unserer Zeit scheinbar unzeitgemäß. Und umso wichtiger.

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