Biografie von bastian schweinsteiger
Bastian Schweinsteiger
Biografie
Nachname: Schweinsteiger
Vorname: Bastian
Geburtsdatum: 1984-08-01
Geburtsort: Kolbermoor (D).
Sternzeichen: Löwe 23.07 - 23.08
Der deutsche Profi-Fußballer zählt zu den erfolgreichsten Spielern der Bundesliga. Zugleich war er als Jungstar der Liga auch in den Reihen des DFB zentraler Spielmacher innerhalb der Deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Als Mittelfeldspieler des "FC Bayern München" avancierte Bastian Schweinsteiger, der seit 2002 bei dem Rekord-Meister unter Vertrag ist, zu einem der populärsten Spieler des Traditionsvereins...
Die DFB Nationalmannschaft 2006
Biografie
Bastian Schweinsteiger wurde am 1. August 1984 in Kolbermoor geboren.
Aufgewachsen ist er in bürgerlichen Verhältnissen. Seinen Einstand in den Vereinssport fand Bastian Schweinsteiger, wie sein Bruder Tobias der ebenso Profi wurde, noch in Kinderjahren in Jugendvereinen.
Von 1990 bis 1992 spielte Bastian Schweinsteiger im Verein des "FV Oberaudorf". Zur Saison 1993 wechselte er als Feldspieler zum "TSV Rosenheim". Hier konnte er weiter auf sein Talent aufmerksam machen.
So gelang Schweinsteiger zum Ende der Saison 1998 der Wechsel in die zweite Mannschaft des "FC Bayern München". Nach zahlreichen Erfolgen gelang ihm 2002/2003 der Sprung in die Bundesliga mit Bayern, wo der Mittelfeldspieler mit spektakulären Einsätzen zu einem der populärsten Spieler der Liga aufstieg.
Am 6. Juni 2004 bestritt Schweinsteiger sein erstes Spiel innerhalb der Deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn in Kaiserslautern. Die Begegnung endete 0:2 für Ungarn. Im selben Jahr nahm er im National-Trikot an der Europameisterschaft 2004 in Portugal teil.
In den Jahren 2003 und 2005 wurde er als Stammspieler mit dem "FC Bayern München" DFB-Pokal-Sieger. Am 07. April 2005 schoss Schweinsteiger sein erstes Champions League Tor gegen Chelsea. Seine ersten beiden Länderspieltore erzielte er am 8. Juni 2005 gegen Russland.
Seine Stärken liegen im Offensivbereich, er ist auf mehreren Positionen gleichwertig einsetzbar und ist im Nachwuchsteam der Nationalmannschaft einer der Führungsspieler. Damit zählte er auch zu den Hoffnungsträgern des DFB für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland.
Nachdem die Deutsche Nationalmannschaft innerhalb der WM am 30. Juni 2006 mit einem 5:3 Sieg n.E. gegen Argentinien ins Halbfinale einzog, unterlag die Mannschaft unter Kapitän Michael Ballack am 4. Juli 2006 mit 0:2 Toren in der Verlängerung gegen Italien.
Im Spiel um Platz 3 am 8. Juli in Stuttgart konnte die deutsche Elf einen 3:1 Sieg gegen Portugal erringen, von dem zwei Tore durch Schweinsteiger verwandelt und das dritte vorbereitet wurde. Der Triumph des Fußball-Weltmeistertitels 2006 ging im Finale am 9. Juli an Italien, denen Frankreich im Elfmeterschießen unterlag.
Durch Bundespräsident Horst Köhler wurde die deutsche Nationalmannschaft im August 2006 mit dem "Silbernen Lorbeerblatt" ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung, die Deutschland an Sportler zu vergeben hat.
Die DFB Nationalmannschaft 2006