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Geheimgang in Hogwarts
Es war Freitag, der Unterricht war schon seit einigen Stunden zu Ende und Harry, Ron und Hermine schlenderten die Gänge des Hogwarts Internats entlang. Sie waren auf dem Weg in die Bibliothek. Dort wollten sie einige Bücher suchen, die sie für das Fach Zaubertränke brauchten. Bald würden die Jahresprüfungen vor der Türe stehen. In der Bibliothek angekommen, machten sich die drei Freunde gleich auf die Suche nach den benötigten Büchern. Als sie alle gefunden hatten, machten sie sich wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. In einem leeren Gang lag auf dem Fußboden ein Besen. Ron trug so viele Bücher, dass er nichts mehr sah. „Ron, pass auf!“, sagten Harry und Hermine noch aus einem Mund, aber es war schon zu spät. Ihr Freund lag schon auf dem Boden, die Bücher lagen überall um ihm herum. „Ist dir etwas passiert?“, fragte ihn Hermine sofort voller Besorgnis. „Nein, schon okay. Diesen verdammten Besen hat garantiert Peeves hier herum liegen lassen. Wenn ich den in die Finger kriege…!“ weiter kam er nicht, denn er bemerkte, dass er bei seinem Sturz mit seiner Hand einen Stein in der untersten Reihe der Wand leicht eingedrückt hatte. Die Drei begutachteten den Stein, er war noch nicht ganz eingedrückt. „Dahinter versteckt sich bestimmt ein Geheimgang.“, sagte Harry. „Sollen wir ihn ganz eindrücken?“, fragte Ron. „Bloß nicht, wer weiß was sich dahinter verbirgt. Vielleicht wieder so ein Monstrum wie Fluffy.“, erwiderte Hermine ängstlich. „Ich schlage vor, wir schauen, ob dieser Gang, wenn es überhaupt einer ist, auf der Karte des Rumtreibers eingezeichnet ist. Was meint ihr?“, schlug Harry vor. Alle stimmten ein. Also, rannten die Freunde zum Gryffindorsturm. Sie stiegen durch das kleine Porträtloch ein und verstauten die Bücher in ihren Schlafzimmern. Sie trafen sich wieder im Gemeinschaftsraum. Hermine kam als letzte, denn sie hatte ja auch die meisten Bücher zum aufräumen. Als sie nun alle wieder beisammen waren, machten sie sich sofort wieder auf den Weg einen ungestörten Platz zu suchen, an dem sie niemand entdeckt. Sie kamen zu dem Entschluß, sich im Klo der Maulenden Myrte zu verstecken. Als sie dort ankamen, war Myrte glücklicherweise nicht da. Harry zog die Karte unter seinem Umhang hervor und machte die Beschriftung sichtbar. „Seht mal, da ist ja der Gang. Aber wohin führt er?“, sagte Harry. Plötzlich erschrak er so, dass er die Karte fallen ließ. Ron hob sie wieder auf und nun sahen auch sie, warum ihr Freund so erschrocken ist. Hinter der Wand war wirklich ein Geheimgang. Doch dieser Gang endete in einer Höhle, in einer Höhle nahe Hogsmade. Diese Höhle war Harry, Ron und Hermine wohl bekannt. Es war Sirius Unterkunft. Die drei schauten sich entsetzt an. Wenn jemand diesen Gang entdeckt und ihm folgt, würde er Sirius entdecken und würde ihn sofort verraten. „Was sollen wir jetzt tun?“, fragte Harry die anderen. „Wir gehen zu Dumbledore.“, beschloss Hermine. Gesagt, getan. Sie liefen durch die Gänge bis sie zum Eingang des Büros kamen. Bevor die drei irgendwelche Passwörter ausprobieren konnten, kam Dumbledore den Gang entlang. „Was wollt ihr denn hier?“, fragte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Professor, wir müssen ganz dringend mit ihnen reden.“, platzte Harry heraus. „Was ist denn los?“- „Das können wir nicht sagen, nicht hier.“- „Ich verstehe, kommt mit rein. Aber vorher muss ich euch noch mit einem Fluch belegen, damit ihr nichts mehr hört, wegen dem Passwort, tut auch nicht weh.“ Der Schulleiter tippte alle mit seinem Zauberstab an. Sie hörten keinen Mucks mehr. Sie sahen, wie der Professor seine Lippen bewegte und im nächsten Moment war die Tür offen. Die drei Freunde folgten ihm hinein. Er tippte sie wieder mit dem Zauberstab an und sie hörten wieder alles. „Folgt mir, bitte.“ Er führte sie in sein Büro, wo sie sich alle vor seinen Schreibtisch setzten. „Also, was ist passiert?“ Harry fing an zu erzählen, aber er erzählte nicht von der Karte des Rumtreibers. Er sagt, sie seien durch den Gang gelaufen und seinen in der Höhle rausgekommen. Als er fertig war, zupfte sich Dumbledore nachdenklich am Bart. „Ich werde sofort alles einleiten, dass dieser Gang unzugänglich gemacht wird. Danke, dass ihr mich informiert habt. Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Es ist schon spät, geht zurück in euren Gemeinschaftsraum, es gibt bald Essen.“ „Vielen Dank, Professor Dumbledore.“, sagte Harry. Dumbledore lächelte ihn an. Dann verließen Harry, Ron und Hermine das Büro und machten sich auf den Weg zum Gryffindorturm.
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Harry vs. Draco
Bei regnerischem Wetter spielten in der berühmten Zauberschule Hogwarts die Häuser Gryffindor und Slytherin gegeneinander Quidditch. Es hieß, dass der Zauberschüler Harry Potter (Gryffindor) seinen Gegner Draco Malfoy (Slytherin) vom Besen gestoßen hätte. Es lief etwa so ab: Gryffindor warf gerade den Quaffel durch einen Torring, als der Sucher Harry Potter den Schnatz sah. Er raste mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu. Draco Malfoy bekam das mit und flog ihm auch hinterher. Sie waren sehr dicht hintereinander, als plötzlich Draco vom Besen fiel. Madame Hooch, Lehrerin für Fliegen und Schiedsrichterin, rannte sofort an die Unglücksstelle. Malfoy schrie: "Harry hat mich absichtlich vom Besen gestoßen!" Noch wütend wurde Draco in den Krankenflügel gebracht, da er sich sehr verletzt hatte. Madame Hooch glaubte den Aussagen von Draco und gab deswegen seinem Haus Slytherin drei Freiwürfe. Alle Freiwürfe wurden durch die Torringe geworfen und so erlangte Slytherin dreißig Punkte. Harry war wütend, weil er Draco natürlich nicht vom Besen gestoßen hatte, sondern er durch seine eigene Dummheit runterfiel. Harrys Freunde Ron, Hermine, Fred und George und Neville glaubten ihm und überlegten, wie sie Harry einen Beweis beschaffen könnten. Hermine Granger, beste ihrer Altersklasse, sagte, dass in einem Buch stünde, dass es bei der Quidditch-WM von 1990 ähnlich zugegangen sei. Damals drehten sie, um einen Beweis zu erhalten, die Zeit einfach zurück. Und genau das würden sie auch tun um einen Beweis zu bekommen. Madame Hooch, Harry, Draco und Hermine machten sich nun auf den Weg in die Vergangenheit. Dort konnten sie schließlich erkennen, dass Malfoy seinen Sturz nur vorgetäuscht hatte um Slytherin gewinnen zu lassen. Die Schiedsrichterin bestrafte nun im Nachhinein Draco.Er musste in einer dunklen Nacht in den verbotenen Wald gehen und hatte nur, Hagrid ist Wildhüter in Hogwarts, Hagrids Saurüden als Begleitung.
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Viktors Brief
(angeblich) Victors Brief
Hermine und Malfoy hatten gerade einen amüsanten Streit in der Eingangshalle. Es ging darum das Malfoy erfahren hatte dass Hermine einen Brief von Krum erhalten hatte und in dem nichts schönes stand.
"Och du arme. Will Krum nichts mehr von unserem Streberchen? Lässt er dicheinfach sitzen? Böser, böser Krum…" "Halt die Klappe, Malfoy, du Dreckskerl! Warum spionierst du mir denn nach und erzählst Sachen die nicht stimmen?!?!?!? Warte nur…" Eine ganze Schar Schüler versammelten sich um die Streitenden. Plötzlich ging die Eingangstür unter schwerem Poltern zu Boden. Hagrid hatte wieder einmal vergessen die Türe aufzumachen…
"´tschuldigung! Hermine was´n´los? Kann ich helfen? Hey Malfoy, lass Hermine in Ruh´. Oder muss ich nachhelfen?" Als weder Hermine noch Malfoy reagierte, wurde es Hagrid zu dumm. Er ging zur Schulleitung und holte Dumbledore, Lupin kam auch mit als Verstärkung. "Was ist denn hier los? Ruhe!!! Hermine kannst du bitte mal sagen was da los ist? Ist das ein Treffen oder eher einen Streit?" Als Hermine alles erzählt hatte und Malfoy aber immer genau das Gegenteil behauptete, nahm Lupin ihn mit, um ihm einen Trank gegen Fiesheit zu verschreiben. "Du kommst mal schön mit Bürschchen. Ich werde ein Wort mit deinem Hauslehrer reden - für einen Trank!" Während Malfoy mit Lupin wohl oder übel mit musste, gab Dumbledore einen guten Ratschlag an Hermine weiter: "Wenn du Probleme mit deinem Viktor hast geh zu Professor Trewlany". Und das tat Hermine. Trewlany sagte: "Hat du Probleme mut du löten!" Dass war das einzige was sie sagte! Sie war wieder in einer Trance! Einige Tage später kam ein Brief und dort stand:
Liebe Hermine, dieser Brief stammte gar nicht von mir, und was Malfoy behauptet musst du nicht glauben! Liebe Grüsse dein Viktor
ENDE GUT - ALLES GUT =)
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