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Kennst du das?
Man lebt einen Traum
Und irgendwann wacht man auf
Einfach so...

Sie redet nicht mehr,
weil niemand sie versteht
Ihre Hoffnung stirbt,
weil der Winter nicht mehr geht...
Sie hat genug von dem ewigen Spiel
Sie hat genug von ihren Hass Gefühlen
Sie bricht aus –
Rennt raus
Stolpert durch Schnee und Eis, und schreit zu
Gott kannst du mir verzeihen?!

Du bist die Schwerkraft,
du ziehst mich runter.
Du bist der Regen und ich bin Land unter.
Falls es dich interessiert: der Versuch, dich zu hassen,
hat plötzlich funktioniert.
Ich hab versucht,
uns're guten Zeiten für immer abzulichten,
einzukleben und festzuhalten,
sie an mein Bett zu stellen und den Rahmen einzufassen,
doch das Glück hat uns verlassen,
du kannst es nicht lassen.
Ich werf dein Bild an die Wand,
ich will, dass es zerbricht.
Es gleitet aus meiner Hand,
Jetzt seh' ich nur dich und mich,
in meinem Scherbenmeer.

Ich trag meine Vergangenheit mit mir rum wie Dreck
Unter den Nägeln und mein Tagebuch widert mich an
Ich zerreiß' alle Seiten und versuch zu vergessen,
dass ich dich nicht vergessen kann
Meine Gedanken häng' wie Trauerweiden in der Luft
Und die Schwalben fliegen wieder tief
Dann seh ich deine Silhouette am Horizont,
da war das Monster, das so lange schlief

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