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poesie
2oo9.
xXx
life.
Gästebuch
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Erinnerst du dich?
Erinnerst du dich? Ich sahs zu Hause und habe geweint wegen dir! Erinnerst du dich? Ich habe dich geliebt wie keinen. Erinnerst du dich? Ich habe gebettelt, gewimmert und gefleht. Um Aufmerksamkeit von dir. Erinnerst du dich? Ich wollte einfach nur eine Chance von dir. Nun, ich bin darüber weg. Du bist mir egal. Jetzt stehst du vor mir. Bittest um Verzeihung. Bittest darum, dir meine Liebe zu schenken. Du siehst mir ins Gesicht und gestehst mir deine Eigenliebe. Ich sehe dich an und frage dich. Erinnerst du dich? Ich war an der gleichen Stelle wie du. Du sagtest nein. Erinnerst du dich? Ich war am Boden. Ineresierte es dich? Nein. Meine Antwort auf deine Liebe, Nein!
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Dein Leid ist mein Lohn.
Die Sonne strahlt in dein Gesicht. Du liegst am Strand und vergisst alles andere um dich. Du bist versunken in deinem Traum und baust dir deine eigen Welt. Du denkst zurück wie früher alles war. Du vergisst die Zeit. Ganz unerwartet erscheint sie nun in deiner Welt. Sie geht kalt an dir vorbei. Ein stich in deinem Herz. Du fragst dich. Was habe ich getan? Du hast sie abgewiesen! Sie kaltherzig im Stich gelassen! Ihr die Schulter zugedreht! Nun bist du der jenige der weint. Spürst du die Reue? Spürst du den Schmerz? Dieses Leid von dir, ist der Lohn in ihrem Herz.
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Tränen aus Reue.
Allein gelassen sitze ich am Straßenrand in der Nacht. Der Himmel ist klar, die Sterne funkeln bis in meine Seele hinein. Am Rand des Wegens leuchten die Laternen strahlend hell. Es ist ruhig. Kein Auto fährt mehr durch die Straßen. Es herscht totenstille. Alles was zu hören ist, ist mein Atem. Alles was ich spüre ist mein gleichmäßiger Herzschlag. In klaren Gedanken spiegle ich den Fehler vor mir wieder. Der Fehler der nur bei mir liegt. Den ich nicht mehr zurück nehmen kann. Der Schmerz in mir steigt auf und Tränen benetzen die Augen. Sie laufen sanft über mein Gesicht. Es ist ein Moment der Reue, nur für mich. Ein leichter Wind bringt die Blätter der Bäume zum tanzen. Am Ende des Horizonts entwickelt sich das Morgenrot. Die ersten Sonnenstrahlen fallen auf die Stadt. Meine letzte Träne fällt zu Boden. Ich stehe auf, gehe ins Haus. Der neue Tag beginnt.
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Liebe.
Ich brauche dich nicht zu fragen.Denn du kennst es. Du kennst das Gefühl, wenn in dir ein Feuer entfacht, wenn dir die Rose als liebste Blume entgegen fällt, wenn für dich die Sonne im Regen scheint, dir bei jedem Anblick von ihm das Herz aufgeht und vor Freude springt. Man kann es auch als absolutes Glück bezeichnen. Jedem Menschen wird das alles passieren. Der Gedanke daran, als ob man nicht wüsste das diese Zeit irgendwann zu Ende sein wird. Das vollkommene Vertrauen nur in diesen einen Menschen zu stecken. Die Sicherheit das Leben in die Hände legen zu können und Nichts schlimmes geschehen würde. Das, ist Liebe.
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Freunde bis in alle Ewigkeit.
Ich erinnere mich noch an unseren ersten Tag. Wo noch alles in Ordnung war. Wir waren unbelastet und unzertrennlich. Wir haben zusammen gelacht, wie auch geweint. Doch im Stich gelassen haben wir uns Nie. Doch jetzt Frage ich mich, wo ist nun diese Zeit, wo wir uns sagten, Freunde bis in alle Ewigkeit. Nun lässt du mich im Stich. Hast keinen Anlass, keinen Grund. Tränen könnte ich vergießen, doch ich tu es nicht. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Doch wie es so schön heißt, jeder soll tun was er für richtig hält. Auch wenn es vielleicht das falsche war.
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Stich ins Herz.
Es ist der stechende Schmerz in der Brust, wenn ich dich Seh. Dieser Schmerz hat soviel Macht, wie nichts. Der Auslöser ist kein Messer, keine Scherbe, keine Nadel, nein, denn der bist Du. Doch nicht mal durch ein Wort oder eine Handlung von dir. Nur durch deine Verschlossenheit. Diese zeigt mir das du mich nicht willst, das
ich für dich Unwichtig und abgeschrieben bin. Es hilft kein bitten und kein flehen. Der Schmerz wird noch viel größer, dich mit ihr Hand in Hand zu sehen. Ich kann nichts tun. Denn du hast dich nun für sie entschieden. Meine Zeit ist abgelaufen.
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Hinterhalt.
Du wagst es, mir ins gesicht zu lügen? Mir Märchen zu erzählen und Geschichten auf zu tischen? In mir das Gefühl trügerischer Sicherheit zu wecken? Ja, das hast du geschafft. Nun stürzen all meine Hoffnungen ein. Die alte Situation ist wieder hergestellt.
Warum tauchtest du in meinem Leben auf? Warum schmiegtest du
dich an ihn? Warum nahmst du jegliche Chance auf Glück? Macht es dir Spaß mich fallen zu sehn? Warum trittst du nicht noch zu? Los, zertret mein Herz. Denn gebrochen ist es so oder so.
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Zu spät!
Ich erinnere mich an die Zeit, als wir zusammen glücklich waren. Nichts konnte uns entzwein. Hindernisse überwunden und beseitigt. Doch die Zeiten veränderten sich und Du dich auch. Sieh dich an! Nein! Sieh uns an! was ist geblieben? Nichts, außer Erinnerung und Schmerz. Ich würde ja gern kämpfen. Doch es ist zu spät! Dein neues Ich ist Unbekannt für mich. Keine Liebe, nichtmal Freundschaft gibst du mir. Wie konnte es geschehn. Das haben wir doch nicht kommen sehn. Doch zu verändern ist es nicht. Denn es ist zu spät!
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