doch sie liebte die Klinge, liegt in der Klinge,
keiner würde sie je verstehen, ihre Liebe zur Klinge,
sie ging ein Schritt weiter,
ein Schnitt weiter,
der beste Freund liegt ein Griff weiter.

und langsam strömte das blut aus dem schnitt heraus. das blut so dunkel, voller liebe und hass zugleich. der schmerz war kaum aushaltbar. noch eine weile lang schaute sie auf die wunde. dann griff sie zur rasierklinge und tat es nochmal. und alles begann von vorn.