Einerseits irgendwo in uns ist doch noch irgendwie das kleine Kindergartenmädchen, das unglaublich von Jungs genervt wird.
Doch andererseits überwiegt die naive Seite in uns, die sich von ihnen hingezogen fühlt und hofft glücklich zu werden. Obwohl man jedes Mal mehr enttäuscht wird, wird das genervte Mädchen in uns immer leiser und leiser, bis man schließlich den Jungen findet, bei dem man wieder ganz das Mädchen sein kann, das man schon immer war.