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Lass mich träumen

Lass mich träumen in dieser Nacht voller verlorener Seelen
Es ist so kalt
es ist so dunkel
Eine schwarze Stille umgibt mich
Eine Einsamkeit voller Trauer
Ich kann kein Licht mehr sehen es blendet meine trüben Augen
Wo ist die Sonne ich kenne sie nicht mehr
Finster, grau, schwarz
Wo sind die Gefühle ich spüre sie nicht mehr
Wo ist der Himmel ich kann ihn nicht sehen
Er ist verdeckt, voller Wolken
Es bringt mich um, zerfrisst mich innerlich
Bis ich eine leere Hülle bin
Bis ich keine Worte mehr weiß, keine Dinge mehr sehe, keine Träume mehr lebe
Die einst so warme Hand, die sich mir entgegenstreckt ist eiskalt geworden
Das fröhliche Lächeln auf meinen Lippen ist trist geworden
Nicht mehr fähig zu träumen unter diesem Firmament
Leuchtend sind die Lichter der Stadt wenn es Abend wird
Lass mich nicht alleine lass mich träumen in einer Welt voller Trauer
Diese geschwärzte Welt
Nicht mehr fähig zu lieben nicht mehr fähig zu denken nicht mehr fähig zu wissen
Hoffnung stirbt langsam, grausam
Glück verblasst schnell, flüchtig ohne sich daran zu erinnern
So lass mich Träumen in dieser Nacht voller verlorener Seelen
Lass mich nicht vergessen

Created by Nadja Koch 14.10.2007

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