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Cast Away - Verschollen

Als gestresster Inspektor eines Transportunternehmens reist Chuck Noland (Tom Hanks) um die ganze Welt. Dann passiert das Unerwartete: Nach einem Unfall kann er sich als einziger Überlebender auf eine einsame Insel retten. Gefangen im Paradies, kämpft er vier Jahre lang ums Überleben. Um dann, zurück in der Zivilisation, eine für ihn fremd gewordene Welt vorzufinden.

Tom Hanks spielt seine Rolle sehr leidenschaftlich und voller Gefühl. Der Sinneswandel von ihm in der Handlung, ist sehr realistisch und nach empfindbar dargestellt. An manchen Stellen ist der Film zwar ziemlich ruhig und vielleicht sogar ein bisschen langweilig. Doch man sieht, wie die einfachsten Dinge auf einmal eine Große Herausforderung sind. Ich kann den Film nur empfehlen.

Alice im Wunderland

Die mittlerweile 19-jährige Alice nimmt an Feierlichkeiten auf einem viktorianischen Landsitz teil. Als sie jedoch erkennt, dass sie im Laufe des Tages mit einem reichen Verehrer verlobt werden soll, läuft sie davon. Durch einen Zufall begegnet ihr das Weiße Kaninchen und sie folgt ihm einmal mehr in das Kaninchenloch. Das Problem: Alice erinnert sich an nichts mehr, was ihr vor all den Jahren im Wunderland widerfahren ist. Nun findet sie sich im Wunderland wieder und erinnert sich nicht an ihre damaligen Freunde. Das weiße Kaninchen kann darauf jedoch keine Rücksicht nehmen, denn Alice ist die einzige, die den Jabberwocky, die die Rote Königin und ihr Königreich bewacht, besiegen kann… Von alledem weiß Alice jedoch vorerst nichts und ist sehr verwirrt, was die Umgebung und all die Leute angeht, die behaupten, sie zu kennen, wie zum Beispiel die Weiße Königin, die Raupe und Die Grinsekatze. Und nicht zu vergessen: der Hutmacher, der sie auf ihrer Reise begleiten wird. Sie begibt sich in ein Abenteuer und eine Reise, auf der sie sich selbst finden wird – und nebenbei das Wunderland von der Terrorherrschaft Iracebeths, der Roten Königin befreien soll.

Am meisten gefällt mir an diesem Film, dass es im viktorianischen Stil ist. Eine vortreffliche und gut gewählte Wortwahl verleit dem Ganzen eine einzigartige Note. Die fiktiven Figuren sind grafisch sehr realistisch und detailgetreu dargestellt. Der Film ist im Großen und Ganzen nur zu empfehlen, weil neben der spannenden Handlung auch Stellen mit viel Witz vorkommen.

Black Swan

Nina (Natalie Portman) ist in Black Swan eine ehrgeizige und leidenschaftliche Ballett–Tänzerin, die ihr Leben ausnahmslos ihrer Arbeit an der New Yorker Ballet Company widmet. Dabei wird sie energisch von ihrer Mutter (Barbara Hershey), selbst eine ehemalige Tänzerin, gefördert. Als die Rolle der Primaballerina für die Produktion des Klassikers Schwanensee neu besetzt werden soll, wird Nina von Regisseur Thomas Leroy (Vincent Cassel) favorisiert. Sie bekommt jedoch schnell Konkurrenz durch die jüngere Lily (Mila Kunis), die zwar technisch schwächer ist, aber eine Leichtigkeit besitzt, die sich nicht mit Übung erreichen lässt. Zwischen den beiden entsteht eine außergewöhnliche Beziehung, die zur Zerreißprobe für Nina wird. Immer intensiver lernt sie die düstere Seite ihres Selbst kennen, das ihr bedrohlicherweise immer ähnlicher wird.

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