Leben [Bearbeiten]Nelly Furtado wurde am 2. Dezember 1978 im kanadischen Victoria als eines von drei Kindern portugiesischer Einwanderer geboren. Ihre Eltern Maria Manuela und António José Furtado emigrierten in den späten 1960er Jahren von São Miguel (Azoren) nach Kanada. Sie spricht fließend Englisch sowie Portugiesisch und hat in diesen Sprachen sowie in Hindi und Spanisch bereits Lieder gesungen. Sie lernte im Alter von neun Jahren die Posaune und Ukulele zu spielen, mit elf Keyboard und begann mit 13 ihre eigenen Lieder zu schreiben. Später wurde sie von der Musik der britischen Popgruppe Oasis inspiriert und dazu veranlasst, sich eine Akustikgitarre zu kaufen. Die ersten Songs, die sie darauf spielen lernte, waren die Oasis-Titel "Live Forever" und "Wonderwall". In einem Interview gab sie an, dass sie ohne Oasis gewiss nicht so erfolgreich geworden wäre.
Am 20. September 2003 brachte Nelly Tochter Nevis zur Welt. Vater ist Jasper Gahunia, DJ ihrer Liveband (besser bekannt als Lil'Jaz). 2005 trennte sie sich von Gahunia.
Karriere [Bearbeiten]Ende der 1990er zog sie auf der Suche nach Arbeit nach Toronto, zu dieser Zeit trat sie abends bereits als eine Hälfte der Gruppe Nelstar auf. Sie nahm ein Demoband mit zwei ihrer Fans auf, ebenfalls kanadische Musiker, was kurze Zeit später zu einem Vertrag mit dem Majorlabel DreamWorks SKG führte. Ihr dort erschienenes Debütalbum Whoa, Nelly! (2001) – eine Mischung aus Pop, Hip-Hop und Folk, produziert von Track & Field – enthielt die Hits "I'm Like A Bird", "Turn Off The Light", "...On The Radio (Remember The Days)" und die Doppel-Single "Hey, Man!"/"Trynna Finda Way". Für "I'm Like A Bird" erhielt Nelly 2002 den Grammy.
Mit ihrem zweiten Album Folklore (2003) gelang Nelly Furtado auch der endgültige Durchbruch in Deutschland. Die Singles "Powerless (Say What You Want)" und "Força" – der offizielle Titelsong zur Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal – erreichten beide die Top 10. Weitere Singles aus dem Album waren "Try", "Explode" und "The Grass Is Green". In den USA und Großbritannien konnten die CD und die daraus ausgekoppelten Singles allerdings nicht an die Erfolge des Vorgängers anknüpfen.
Am 9. Juni 2006 erschien Nellys drittes Album Loose, überwiegend von Timbaland und Danja produziert. Die erste internationale Singleauskopplung trug den Titel "Maneater", als zweite Single wurde "Promiscuous" veröffentlicht. Schon kurze Zeit nach Erscheinen landete "Maneater" auf vorderen Plätzen der internationalen Charts, z. B. auf Platz 1 der britischen Singlecharts. Für den Song "No Hay Igual" wurde nebenbei ein Video gedreht und eine neue Version des Songs aufgenommen. Da "No Hay Igual" keine Single in Europa wird, wurde bereits ein weiteres Video in Puerto Rico zu "All Good Things (Come To An End)" abgedreht. Dieses ist auch die 3. Single für Europa und seit 17. November 2006 erhältlich. Der Song, der in Deutschland, Österreich und der Schweiz Platz 1 der Single-Charts erreichte, enthält zusätzliche Aufnahmen der Band Reamonn.
Ab der zweiten Chartwoche des Jahres 2007 stand Furtado für mehrere Wochen gleichzeitig auf Platz eins der deutschen Album-, Single- und Download-Charts. Ihr gelang außerdem gleich zwei Mal, zeitgleich mit zwei Singles in den deutschen Top Ten vertreten zu sein – "Maneater" und "Promiscuous" 2006, "All Good Things (Come To An End)" und "Say It Right" 2007. Ähnlich erfolgreich war Furtado in den schweizer Charts, wo sie am 22. April 2007 zeitgleich mit drei Singles in den Top Ten vertreten sein konnte – "Say It Right" auf Platz 1, "All Good Things (Come To An End)" auf Platz 9 und "Give It To Me", eine Kollaboration mit Timbaland und Justin Timberlake, auf Platz 10. Ferner standen in dieser Woche ebenfalls "Maneater" und "Promiscuous" in dieser Reihenfolge auf Platz 49 und 50 – Furtado war folglich mit fünf Singles gleichzeitig in den schweizer Top 50 vertreten.
Das ist echt cool lookt euch das ma an.
Ein bild von ihm
Ein bisschen über ihn
Kindheit und Jugend
Eminem wuchs in Detroit in der Vorstadtgemeinde Warren als Weißer in einem überwiegend von Afro-Amerikanern bewohnten Gebiet auf. Seine Eltern Marshall Bruce Mathers II. und Deborah „Debbie“ Briggs heirateten 1972. Der Vater verließ die Familie jedoch, als Eminem drei Monate alt war. Seine bei der Geburt erst 17 Jahre alte Mutter war nach Aussage Eminems drogenabhängig und gewalttätig. Sein Onkel Ronnie, der nur wenige Monate älter als Eminem war, begeisterte ihn für den Rap. Vor allem die Beastie Boys und N.W.A. wurden zu seinen musikalischen Vorbildern. Im Alter von 15 Jahren lernte er seine spätere Frau Kimberley Ann Scott, genannt Kim, kennen. Nach der Highschool verdiente er sich in verschiedenen Aushilfsjobs und wechselte häufig seine Wohnung, meist, weil er die Miete nicht bezahlen konnte.
Familie und Privates
1991 erschoss sich sein Onkel Ronnie während eines Einbruchs mit einer abgesägten Schrotflinte. Dieser tragische Vorfall prägte Eminem sehr, da sein Onkel für ihn Vorbild, Vaterersatz und Freund war. Am 25. Dezember 1995 wurde die Tochter von Eminem und Kimberley Scott, Hailie Jade, geboren. Das Ehepaar adoptierte die Nichte von Kimberley Scott, Alaina, und Eminem übernahm auch das Sorgerecht für Kimberleys zweite Tochter Whitney, deren biologischer Vater Eminem nicht ist. Die am 14. Juni 1999 vollzogene Heirat wurde am 11. Oktober 2001 wieder geschieden. Am 17. September 1999 verklagte die Mutter von Eminem ihren Sohn auf 10 Millionen US$ Schmerzensgeld wegen übler Nachrede, da er sie in mehreren Interviews als „unstable, law suit-happy drug user“ bezeichnet hatte. Die Klage wurde fallengelassen, nachdem man sich auf eine Zahlung von 10.000 US$ einigte. Im August 2000 wurde Eminem zu zwei Jahren Haftstrafe auf Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Gleichzeitig verklagte Kimberley Scott ihn auf 10 Millionen US$ Schmerzensgeld und um das Sorgerecht der Kinder zu erhalten, mit der gleichen Begründung wie Eminems Mutter zuvor. Ende 2002 gründete Eminem sein eigenes Modelabel „Shady Ltd.“ und ließ fortan seine Artikel, die von der Firma „Nesi Fashion Brands“ hergestellt werden, von der Kaufhauskette „Macy's“ vertreiben. Am 14. Januar 2006 heirateten Eminem und Kimberley Scott zum zweiten Mal, am 6. April 2006 wurde erneut die Scheidung eingereicht.
Eminem, D12 und Slim Shady
1987 lernte er die Brüder Mark und Jeff Bass kennen, die die Produktionsfirma FBT-Produktion gegründet hatten, und nahm in deren Studio seine ersten Demoaufnahmen auf, mit denen er sich bei Rap-Wettbewerben in Detroiter Clubs bewarb. In den folgenden Jahren trat Eminem häufig in so genannten Open-Mic-Jams auf und wurde zu einem festen Teil der Detroiter Rap-Szene.
1995 gab Eminem seinen bis dahin benutzten Künstlernamen „M & M“ auf, um namensrechtliche Probleme mit der Mars Inc., dem Hersteller der Süßigkeit M&M's, zu vermeiden, und nannte sich Eminem. 1996 lernte er seinen späteren Manager Paul Rosenberg kennen, einen früheren Rapper und angehenden Anwalt. Im gleichem Jahr nahm er mit FBT-Produktion die EP Infinite auf, die in einer Auflage von ein paar Tausend Stück erschien und von Eminem meist als Demo benutzt wurde, um sich bei Verlagen vorzustellen. Eine besondere Beachtung bei den Käufern fand die EP nicht.
1997 begründete der Rapper Proof (bürgerlich: DeShaun Holten) ein loses Kollektiv von sechs Rappern, zu dem Eminem als letztes hinzustieß. Proof regte an, dass sich jeder Teilnehmer ein Alter Ego schaffen soll, um hinter dessen Maske unbeschwert seinen eigenen Hardcore-Style zu kreieren. Da aus den ursprünglich sechs Rappern im übertragenen Sinne zwölf wurden, nannte er die Verbindung D12, Dirty Dozen (engl. für Dreckiges Dutzend). Eminem erschuf sich daraufhin die Figur „Slim Shady“ und nahm die Slim Shady EP auf. Bevor D12 das erste Album veröffentlichten konnten, wurde eines der Mitglieder, Bugz (bürgerlich Karnail Paul Pitts), während eines Streits mit Unbekannten erschossen. Später wurde Swift (bürgerlich Ondre Moore) in die Gruppe aufgenommen, um wieder zu sechst zu sein. In dieser Formation veröffentlichte die Gruppe später zwei Alben, Devil's Night und D12 World, auf denen die Gruppe mit dem Titel Bugz 97 an Bugz gedachten. Am 11. April 2006 wurde Proof, Trauzeuge und brüderlicher Freund von Eminem, bei einer Schießerei vor einem Detroiter Nachtclub erschossen.
Der Produzent Dr. Dre (bürgerlich André Romel Young) wurde auf Slim Shady EP aufmerksam gemacht, nahm Eminem sofort unter Vertrag und produzierte mit ihm aus der Slim Shady EP die The Slim Shady LP. Das Album erschien 1999 und erreichte sofort Platz 1 und die ausgekoppelte Single My Name Is Platz 2 der amerikanischen Billboard Charts. Die Slim Shady LP erhielt drei Platin-Auszeichnungen und war im Jahr 2002 einer der am besten verkauften Tonträger. Bei den Grammy-Verleihungen 2003 erhielt Eminem drei Awards. Die nachfolgenden Platten hatten einen ähnlichen komerziellen Erfolg.
Am 2. Dezember 2005 erscheint das Best-of Album Curtain Call. Es soll, laut Eminem in einem MTV-Interview, „das Ende eines Abschnitts meiner Karriere“ sein und auch das Ende seines alter ego Slim Shady.
Das Ende meiner musik schaut euch den Text an dann wisst ihr warum Schluss ist mit musik.
SO ich wirde jetzt noch tausende andere Tietel für euch haben nur irgendwo ist nun einmal schluss sorry, aber wenn ihr noch die anderen Stichpunkte anschaut ist das damit wieder ausgeglichen viel, viel, viel, viel spaß noch.
Das ist Kanye West nur nochmal zur Information fall ihr euch das downloaden wollt oder so... Ach und wusstest ihr das, dieses Lied das Liebliingslied von ganz MTV ist?