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Schmerz....



Der Schmerz den dieser Gedanken ausgelöst hatte verteilte sich langsam auf ihren ganzen Körper, sie konnte seine Kraft überall spüren.

Die Geborgenheit und die Liebe, die sie gespürt hatte bevor der Schmerz sich ausgebreitet hatte waren fast  wie ausgelöscht und nur die bloße Erinnerung daran ließ sie auf aufschrecken.

Sie schwor sich ihr Leben in Zukunft in sinnvollere Dinge zu stecken die einen nicht die Zeit, Liebe und Geborgenheit nahmen die man so dringend benötigt.

Vielleicht solle sie sogar aufhören darüber nachzudenken und ihre Lieb nur mit anvertrauten Freunden teilen, was jedoch genauso wenig Sinn ergeben würde ,denn auch von diesen Menschen kann man enttäuscht, gehasst oder vertrieben werden.

So würde man allein dastehen und der Schmerz durchzog sie immer weiter.

Ohne Freunde oder Partner hätte man niemanden und allein zu sein löst wieder Schmerz und Angst aus, die nur dafür sorgen sich schlecht zu fühlen und Problemen mit Aussichtslosigkeit entgegenzusehen.

Der letzte Ausweg wäre sich verletzen zu lassen und den Schmerz zu ertragen um ihn zu meistern um bald dem nächsten entgegenzutreten.

Das würde bedeuten sich wieder mit Menschen einzulassen, denn nur ein Mensch der liebt kann Schmerzen verursachen, da ihm vertraut wird.

Also muss Schmerz durch Vertrauen entstehen. Daraus kann man den Schluss ziehen, einem Menschen nur zu vertrauen wenn man bereit ist verletzt zu werden.

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