ich würde dir mein herz in deine hände legen,
wenn ich könnte, es sofort vergraben,
damit du aufhörst danach vergebens zu suchen.
ich kann deinen schmerz den du spürst, nur zu gut verstehen.

würd zu dir laufen, mit tränen
in den augen, um dich in meine arme zu schließen.
kann mich nicht überwinden, dir diese liebe zu geben
mich zu dir, legen und sagen: du bist mein ein und alles.

ich bleib allein, und will nichts davon hören
wie du mich liebst, weil es mir ein stechen gibt
wie ein messer mir in die brust sticht, denn ein teil deines lebens
wird nicht so schnell in vergessenheit gelegen.

meine schwäche, zeigt sich in meinen wegen
wie ich von dir gleite, aber deine anwesenheit schmerzt
so gern ich doch bei dir wäre, und es ist nicht auszuhalten
deine frage, ob es mein ernst wär, jetzt von dir zu kehren.

[ich besitze viel zu viele nebensächliche dinge wie
gedanken, die daraufhin hinauslaufen, dass ich
mich zu schlecht für dich fühle, die mich dazu bringen
noch einen weiteren schritt von dir zu gehen.

mir gelingt es nicht für so vieles gerade zu stehen
diese hoffnung nicht zu verlieren, oder deine worte entgegenzunehmen
welche in meiner seele liegen,
niemals in vergessenheit treten oder an wert verlieren. ]

wie soll ich diese kraft aufbringen
dir eine wundervolle welt vor die füße zu legen?
wenn ich, eine unheile welt, welche meine ist
jeden tag aufs neue nach dem aufstehen betrete.