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Medina lonely

GeDiChTe *-* && SpRüChE *-*

õ        Bring diese Stimme in mir zum Schweigen, die alles in den Schmutz zieht. Bring diesen Körper zum Schweigen der nicht leben und nicht sterben will bring diese Gefühle in mir zum Schweigen, die meine Maske zerbrechen wollen.

õ        Bitte bring dies alles zum Schweigen, damit ich nicht spüren muss, dass ich lebe…
Narben haben die Macht zu erinnern, dass die Vergangenheit einmal Realität war…

õ        Ein Selbstmordversuch ist der lauteste aller Hilfeschreie und wird doch meistens überhört.

õ        Selbst-Mord, das verhasste selbst ermorden, durch den Frei-Tod. Frei durch den Tod, frei von mir selbst. Schön, dass ich mich jederzeit für die Freiheit entscheiden kann.

õ        Die Frage ist nicht wer mich lassen wird, die Frage ist wer es schaffen wird, mich aufzuhalten.

õ        Schneiden – in die Haut schneiden, die Körpergrenzen durchschneiden, die Innenwelt mit der Außenwelt in Kontakt bringen. Die Grenzen auflösen, grenzenlos sein, solange bis das Blut fließt.

õ        Eine Narbe ist das Zeichen eines ausgetragenen Kampfes. Versteht denn niemand, dass eine Kämpferin Narben haben muss?

õ        Wir benutzen den Körper um Dinge auszudrücken, für die wir keine Worte finden.

õ        Wir machen Skelette zu Göttinnen und schauen sie an, als ob sie uns beibringen könnten, keine Bedürfnisse mehr zu haben.

GeDiChTe *-* && SpRüChE *-*

Es wird besser, aber nie wieder gut.


• Manchmal denke ich, ich habe es geschafft, doch dann kommen die Erinnerungen wieder, ein Wort, ein Lied, ein Gedanke, vergessen werde ich dich nie.


• Nobody is perfect, I am nobody


• Wenn man alles verziehen hat, mit dem ist man fertig.


• Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann


• Eine einzige Träne kann mehr Salz enthalten, als ein ganzer Ozean.


• Einschlafen und nie wieder aufwachen


• Man kann die Augen vor Tatsachen verschließen, aber nicht vor Erinnerungen.


• Es tut weh zu bemerken wie du wirklich bist.


• Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der Einzige, der einen wirklich weh tun kann.


• Die Starken sind die, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen um andere glücklich zu machen.


• Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.


• In einen Meer voll Schmerzen ertrinken die Einen, die Anderen lernen darin zu schwimmen.

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