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What it means to be different.

Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung, auch wenn ich anfangs Zweifel hatte, es sei nicht "das Richtige".

Doch DU, du bestätigst mir jeden Tag auf's Neue, dass ich recht hatte.

Erschreckend, wie schnell ein Mensch für einen bedeutungslos wird.

Wieso kannst du nicht loslassen? Wieso belastest du mich immer noch mit dieser Anhänglichkeit? Wieso belügst du dich, mich und alle anderen? Wieso behauptest du, ich sei dir egal, und kämpfst gleichzeitig immernoch für meine Aufmerksamkeit?

Ich hab dich aufgegeben, mit dir abgeschlossen.

Tatsache ist, dass es natürlich Gründe für mein Verhalten und meine Entscheidungen gibt. Umso trauriger und enttäuschender ist es, dass du diese nicht selbst merkst. Suchst die Fehler bei mir, verurteilst mich ein "Arschloch" zu sein, gibst mir die Schuld, wünschst mir alles Schlechte, gibst sogar an "mich zu hassen".        Und das Ganze für was?

Diese paradoxe Art macht mich wütend.

Sagst du liebst mich, ich war dein Traum? - Bitte nicht, denn wenn deine Träume so aussehen, will ich dich nicht dabei unterstützen. Zu voreilig hast du es gesagt. Es verlor nach so kurzer Zeit alle Bedeutung.

Ich wollte nicht mehr. Keine Liebe, nicht mal Dich.

Du wirkst so fremd. So verloren. So einsam. So verletzt.

Und trotzdem interessiert es dich nicht, wie ich mich fühle, wie ich mich fühlte. Dir ist nicht bewusst, was du mit bloßen Worten anrichtest. Du zerstörst, auch wenn es nicht deine Intention ist. Du hast es zerstört und ich hab's beendet. Such' den Grund nicht in meinem Verhalten, nicht in meiner Entscheidung.

Ich bin anders. Anders als du.


"Anders zu sein ist ein Luxus,
den man mit Einsamkeit bezahlen muss."






Ende.

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