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-~myself~-
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~qediichtee~
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x...du liebsd mich nichd...x
>>.das.isd.fuer.allÉ...<<
>>...Dinqe die qluecklich machen..<
Gästebuch
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:((
Mir wird alles zu schwer,
will dieses leben nicht mehr.
Sehe mein leben …. es ist wahr,
sehe darauf mein blut so schön und klar.
der schmerz so wunderbar.
Er befreit mich,
aus meinen selbst hass aber nicht.
Immer wieder eine schnitt in meiner Haut,
Denn die Stimmen des leben wird so laut.
Ein lächeln auf mein sonst so totes Gesicht,
Sehen wird ihr es nicht.
Das Blut so rot,
das Blut erzählt mir vom Tod.
Will aus dieser Hülle raus,
Das blut reicht mir nicht mehr aus.
Der andere Arm ist auch dann dran,
Sehe die Tropfen an.
paar sekunden sie mich von meiner angst lösten,
Nur sie können mich noch trösten.
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was würdest du tun, wenn ich mit Tränen in den Augen vor dir steh’ und dir sag, dass es deine Tränen sind weil ich sie wegen dir vergieße?
was würdest du tun , wenn ich mi gebrochenem Herzen vor dir steh’ und dir sage , dass es dein Herz ist , weil es wegen dir zerbrach?
was würdest du tun, wenn ich mit zerstörtem Leben vor dir steh’ und dir sage , dass es jetzt dein Leben ist , weil es wegen dir zerstört ist?
Ich will wissen was würdest du tun. Fehlt mit etwas anderes oder fehlst mir nur du?
ich will wissen , bist du es wirklich wert?das alles wegen dir aufhört?
Dass meine Tränen austrocknen?
Das mein Herz aufhört zu schlagen?
Das ich mein Leben nicht mehr lebe?
Das ich mich für Dich aufgebe??
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Meine Tränen kannst du nicht sehen,
weil ich Tränen verstecken kann.
Meine Schreie kannst du nicht hören,
weil ich nicht schreie wenn du da bist.
Doch die Narben kann ich nicht verstecken.
Narben gehen nicht einfach so weg.
Nur durch meine Narben kannst du mein Leiden sehen.
Doch du siehst sie trotzdem nicht,
...du willst sie gar nicht sehen.
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Sie sah an sich herab...Sie hatte es schon wieder getan .Ihr Blut floss langsam und klar, wie ihre Tränen.
Sie wunderte sich jedes mal, wieso sie es getan hatte, denn sie wollte es doch gar nicht.
Jedes mal zog ein Gefühl der Hilflosigkeit in ihr hoch und raubte ihr Gedächtnis, so kam es dazu...
Dieses Mal war es noch gut gegangen, das mal davor auch. Doch wie wird es in einem Jahr, einem Monat sein?
es wird von Mal zu Mal schlimmer und sie kann es nicht steuern.
Hatte die es getan,waren die schlimmen Gefühle gestillt,zumindest vorerst...
Sie ging ans Fenster und schaute den langen einsamen Waldweg entlang,sie beschloss es in den Griff zu bekommen.
Doch ihr Wille folgte ihr nicht lange...
Am Abend kam ein Anruf.Angst,Hilflosigkeit,Trauer,Panik.Und wieder floss ihr Blut langsam und klar,wie jedes Mal.
Doch diesmal konnte sie sich nicht mehr fragen,ob es gut gegangen war...
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Du fragst mich, was ich denke.
Ich sage, ich weiß nicht.
In mir brodelt es, ich möchte schreien.
Aber ich schweige.
Mein Kopf dröhnt,
Du siehst mich an.
Meinst, das ich etwas verschweige.
Du fragst mich, was ich denke.
Ich sage, ich kann es Dir nicht sagen.
Tausend Blitze zucken durch meinen Kopf.
Jeder ein Gedanke.
Ich kann sie nicht fassen,
kann sie nicht zwingen.
Sie wollen nicht zu Dir.
Du fragst mich, was ich denke.
Ich sage, Du weißt schon.
Es wird leer in meinem Kopf, nichts mehr.
Du drehst Dich um, enttäuscht und traurig.
Meinst, dass ich etwas verschweige?
Ich zieh mich zurück.
Und suche mein Glück
in meinen Träumen.
Ich will nichts versäumen,
Drum lasst mich allein,
das will ich jetzt sein.
Und bitte nicht stören,
ich will jetzt nichts hören,
von all den Problemen,
Ich lass mir ´s nicht nehmen,
im Traum zu versinken,
die Sehnsucht zu trinken,
bis ich müde und trunken,
auf den Grund bin gesunken.
Wird auch dir nicht gelingen,
Diesen Wall zu durchdringen.
Ich baute ihn fest,
bin dahinter jetzt,
sicher geborgen.
Und alle die Sorgen
Liegen vor dieser Wand,
...die ich erfand...
Ich lasse sie dort,
vielleicht sind sie fort,
Bis ich wieder zurück,
...auch das wäre dann Glück ...
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Die Menschen lieben die Blumen,
und pflücken sie.
Die Menschen lieben die Bäume,
und fällen sie.
Die Menschen lieben die Erde,
und zerstören sie.
Deshalb habe ich manchmal Angst,
wenn jemand zu mir sagt:
ICH LIEBE DICH.
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anchmal wünschte ich mir ;
die Zeit noch einmal zurückzudrehen,
um den Lauf der Dinge anzuhalten,
oder ganz von vorn mit dir anfangen zu können.
Manchmal wünschte ich mir;
die Zeit zurück
in der Glück, Harmonie und Zweisamkeit
mein Leben bestimmten.
Manchmal wünschte ich mir;
dir den Weg ebnen zu können
und eine Basis zu schaffen,
um einander zu vertrauen.
Manchmal wünschte ich mir;
du könntest
meine Wünsche und Hoffnungen
von meinen Augen ablesen.
Manchmal wünschte ich mir;
dich in den Armen zu halten
um einfach nur zu wissen
du bist da.
Manchmal wünschte ich mir;
in dich hineinsehen zu können
um zu wissen
was in dir vorgeht.
Manchmal wünschte ich mir;
die Augen zu schließen
und zu wissen, du denkst in diesem
Moment auch an mich.
Manchmal wünschte ich mir;
deine Nähe zu spüren.
Manchmal wünschte ich mir;
Meinfach nur den schönen Klang
deiner Stimme zu hören.
Manchmal wünschte ich mir;
einfach gar nichts mehr von dir zu
...hören ...
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