Der Ausschnitt viel zu tief,
der Alkoholpegel viel zu hoch.
Die Schuhe so billig,
wie die ständige Arsch wacklerei.
Alle flüstern sie deinen Namen,
alle reden sie über dich.
Doch das interessiert dich nicht.
Du interessierst dich nur für dich.
Schwarz - weiss sind deine Bilder.
Mal bist du betrunken,
selten bist du nüchtern.
Mal benimmst du dich wie die Dorf-Hue,
selten zeigst du stolz.

Niemand setzt mit vierzehn den Maßstab für Stolz,
jeder jedoch für eine Generation.
Eine neue Generation,
die übertreibt.
Die Grenzen sprängt.
Asozial, vorlaut, dauer-trunken!
Das ist dein Leben.
Und du glaubst das wär's!
Du glaubst so kannst du Leben.
Doch dann blickst du zuück.
Erkennst Fehler.
Erkennst wie du dich hoffentlich verändert hast.

Denn du bist nicht ewig vierzehn.
Es ist unsere Zeit.
Die für jeden sich daneben zu benehmen.
Doch es ist wie immer,
man muss das Ende sehen,
muss Dinge wieder ändern können,
muss sich selbst ändern können,
wenn es soweit ist!

Doch bis dahin,
nimm dir die Zeit.
Benimm dich daneben.
Das haben wir alle getan.
Wir waren alle Link,
alle trunken vor Falschheit.
Alle waren wir dumm.
Doch eine Hand voll Menschen
erkannten nicht das Schlussschild.
Änderten sich nicht
und blieben die dreckige Hure. *