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Name
Jessica Sutta

Geburtstag
19. Mai 1982

Sternzeichen
Stier

Geburtsort
Miami, Florida

Geburtsland

USA

Haarfarbe
Schwarz

Augenfarbe
Braun

Schon als Teenager dachte Jessica Sutta, dass ihr Traum der Prima Ballerina vorbei sei, als sie mit beiden Knien Probleme bekam. Doch eigentlich fing ihr Traum eines Tänzerinnen-Daseins da erst an.

Als Schauspielerin war sie in einer Gothic-Junkie-Rolle in der Dramen-Serie „Ocean Ave.“ zu sehen, die in Südflorida gedreht wurde und die Leute weltweit begeisterte; dazu spielte sie in „Bully“ von Larry Clark („Kids“).

Im Jahr 2002 zog sie dann nach Los Angeles. Schon drei Monate nach ihrer Ankunft war sie bei einem Vortanzen, und Antin entdeckte sie. „Sie ist supersüß, immer positiv, und sehr gefühlvoll“, sagt Antin. „Auf der Bühne dreht sie allerdings richtig auf.“

Bei den Pussycat Dolls übernimmt Sutta mit ihrer hellen Haut und den dunklen Haaren so etwas wie die Rolle einer zweiten Betty Page... „Seit ich bei den Pussycat Dolls bin, ist mir klar, dass es genau das ist, was ich schon immer machen wollte. Ich fand die Truppe schon immer genial! Verrückt eigentlich, dass man so viel Glück haben kann

Name
Kim[berly] Wyatt

Geburtstag

04. Februar 1982

Sternzeichen
Wassermann

Geburtsort
Warrensburg, Missouri

Geburtsland
USA

Haarfarbe
Platinblond gefärbt

Augenfarbe
Blau

Antin behauptet, dass die Südstaaten-Schönheit Kimberly Wyatt „die Tänzerin mit dem größten Sex-Appeal ist“, die sie je gesehen hat. Wyatt dazu: „Ich bin viel schüchterner als andere Mädchen, aber auf der Bühne bin ganz anders. Da gebe ich alles.“

Im Jahr 2001 zog sie schließlich nach Los Angeles, und das obwohl ihr ein Angebot von der Hubbard St. Dance Co. in Chicago gemacht worden war. „Ich hatte nun einmal gehört, dass man als Tänzerin eigentlich nur in LA einen Job bekommt. Meine Eltern waren zunächst richtig besorgt, sie fragten immer, was aus mir wohl werden würde.“

Zwei Jahre später arbeitete Antin gerade an der Choreographie für ein Video von Nick Lachey. Wyatt stellte sich vor und wurde sofort für die Pussycat Dolls engagiert. „Ich hatte von den Dolls bis dahin nur ein Poster gesehen“, erinnert sie sich heute. „Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie unfassbar toll ich die Mädels fand, als ich sie dann kennen lernte. Es gibt nicht viele Gruppen, bei denen du zugleich sexy sein darfst und dazu auch deine Power zeigen kannst.“

Heute hilft Wyatt Antin mit den Kostümen und bei der Choreographie. „Wenn man aus dem Niemandsland in der Mitte der USA kommt, dann ist das schon was anderes als das Leben an den Küsten. Die ganzen Mädels kommen schließlich aus Städten – und ich habe daher einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Sie lieben meine Geschichten von Orten, wo der schickste und teuerste Laden ein Wal-Mart ist.“

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