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Ein feines Mädchen

Ein feines Mädchen
aus einem kleinen Städtchen
läuft alleine durch den Wald
sie wollt´ doch nur spazieren gehen
doch nun fängt sie an zu flehen
sie wollt doch nur raus
und dann ganz schnell wieder nach haus
doch da hört sie Äste knacken
fühlt Blicke im Nacken
fühlt eine Hand
als die Angst sie übermannt
Es zog sie weg
schmiss sie in Dreck
sie einen Mann
dem niemand entfliehen kann
sie wollte schrein
in ihrer Pein
wollte sie lindern
doch der Fremde konnt sie hindern
er packte grob zu
zog mehr aus als nur den Schuh
holte sich was er wollte
doch falls sie sich wehren sollte
naja, sie war allein
und sie war sein
er stach auf sie ein
sie war doch so fein
das Blut spritzte
als er sie langsam aufschlitzte
ein kleiner Schrei
dann war´s auch schon vorbei
seine Kleider färbten sich rot
und das feine Mädchen ward tot...

Zuckersüßer Tod

Ach wie süß du schmeckst,
Wenn ich mir über die Lippen leck,
Und ich schmecke das süße Blut,
Spüre wie gut es tut,
Fühle wie es hinausfliegt,
Das Leben aus dir raus schießt,
Alles verschwimmt,
Das Blut jegliche kraft mit sich nimmt,
Wenn du auf den Boden schlägst,
Dich nicht mehr regst,
Weißt du wie süß er schmeckt,
Wenn er sich zu dir runterstreckt,
Dich ganz zärtlich umarmt,
Sich deiner erbarmt,
Er dich mit voll Zärtlichkeit davon führt,
Behandelt dich wie es dir gebührt,
Ach wie schön muss es sein,
Den süßen Kuss zu spüren dein,
Zusammen in einem Boot,
Mit dem zuckersüßen TOD....

Liebe ?

Ich weiß nicht ob es liebe ist,
wenn es mich innerlich zerfrisst,
wenn ich ihn mit anderen seh,
immer gen Himmel fleh,
er möge mich doch bloß erkennen,
meinen Namen nennen,
ich denke immerzu an ihn,
alles schien,
so gut zu laufen,
doch es ist zum haare raufen,
er sieht mich nur als eine Freundin,
es hat doch keinen sinn,
ich würde ihm gern näher kommen,
doch dann ist mir so beklommen,
was ist wenn er ein Korb mir gibt,
mir sagt dass er mich gar nicht liebt,
ich deute die Zeichen wahrscheinlich nicht richtig,
aber so oder so er ist mir wichtig,
ob er mein Freund oder nur ein Kumpel,
ob wir verschwinden in der Rumpel-,
Kammer oder nich,
was am Ende zählt oder nicht,
steht am ende unterm Strich.


Ende der Liebe

Der Schlüssel zu meinem Herzen,
für immer versteckt,
damit die flamme der schmerzen
nicht über das herz leckt,
einmal aus der hand gegeben,
einmal nur nicht aufgepasst,
und dann wie so oft im leben,
wird man von der Person gehasst,
der du einst dein herz geschenkt,
tränen und blut vermengt,
doch ich werde nicht lange trauern,
werde eine mauer mauern,
welche Gefühle wie diese blockt,
auch das Gefühl was mich so schockt,
werfe die Gefühle ins Wasser tief,
wo das böse Monster schlief,
ich hatte es dorthin verbannt,
und bin ganz schnell weggerannt,
das Monster nennt sich Eifersucht,
ich bin vor ihm auf der flucht,
ich laufe so schnell ich kann,
doch irgendwann,
holt es mich ein,
und dann kann ich nicht mal Schrein,
ich bin verloren....

Gedanken

GEDANKEN
Es tut gut
Zu sehen wie das Blut
Aus der Wunde fließt
Oder auch hinausschießt
Denn das ist das Zeichen
Ich geselle mich zu den anderen Leichen

Kampf ohne Sinn

Alle fragen immer nur warum,
Warum bin ich so dumm,
Ich will mir das leben nehm,
Dafür sollte ich mich eigentlich schäm´,
Doch warum weiter auf Erden weilen,
Aufgehängt an vielen Seilen,
Wie ein Marionette,
Festgemacht an einer schweren kette,
Immer unter Kontrolle,
Und spielt man nicht die zugewiesene Rolle,
Wird man umgeformt,
Neu genormt,
Bis man wieder funktioniert,
Das ist ein Kampf den man verliert,
Man kann nie gewinn´,
Es macht keinen Sinn,
Zu rebellieren,
Man kann nur verlieren.

Vampyr

In Dunkelheit gehüllt,
mit dem finsteren Wunsch erfüllt,
etwas schleicht sich heran,
was niemand besiegen kann,
keine Frau, kein Mann,
jeder steht in seinem bann,
verdammt in alle Ewigkeit,
zum leben in der Dunkelheit,
immer auf der Flucht,
vor der verdammten Sucht,
die Menschen zu überfallen,
sich an ihren Hälsen festzukrallen,
sie zu belügen,
sie zu betrügen,
Schmerzen zuzufügen,
nur das töten ganz allein,
lindert diese Pein,
seine Augen sind blutrot,
für viele bedeutet er der tot,
er ist so weiß wie bestes Papier,
seine Spezies nennt sich Vampyr...

Schule

Albtraum

Ich sitze hier  und gammle vor mich hin,
das hat doch alles keinen Sinn,
ich kann mich eh nicht konzentrieren,
was zum Teufel ist filtrieren,
dann noch die unendlichen weiten,
von Formeln und Zeiten,
noch ein Vokabelsalat,
hier noch ein kleines Zitat,
noch eben eine Arbeit,
zum Leid,
der gequälten Schüler,
dann rüber,
in einen anderen Raum,
*puff*
Doch nur ein Traum....

Der Zustand

DER ZUSTAND

Wenn ich mein herz noch mal verschenke,
wenn auch nur daran denke,
an die schmerzen die dann komm,
denn irgendwann wird der punkt kommen,
wenn einer von uns gehen muss,
dann sagt einer einfach ich mach schluss,
den einem bricht das herz entzwei,
da hilft auch nicht der lauteste schrei,
er sieht dich nicht mehr an,
und dann,
stöckelt seine neue zu ihm hin,
und dann hat das leben für dich keinen sinn,
du denkst die schmerzen sind zu viel für dich,
und jeder lässt dich nur im stich,
vor diesen zustand fürchte ich mich,
wenn sie mit ihm von dannen zieht,
noch mal über die schulter sieht,
einen herablassenden blick ablässt,
das gibt dir dann den rest,
kriegst dich nicht mehr ein,
du denkst das kann alles nicht sein,
deine gefühle völlig aus dem lot,
wünscht du dir nichts sehnlicher als den tot,
genau davor fürchte ich mich,
und wer tut das nicht,
kansst nicht glauben das es zuende ist,
das du ihn immer noch vermisst,
er hat einfach mit dir schluss gemacht,
und warscheinlich über dich gelacht,
jetzt sitzt du hier ganz allein,
im schein,
einer einzigen lampe,
sitzt auf der rampe,
zum Wahnsinn.

Aufgegeben

Träume sind wie Seifenblasen,
es gibt so genannte Phasen,
doch stupst man eine auch nur an,
ja dann,
platzen sie ganz still und leis,
was soll den der scheiß,
mach das Beste aus deinem Leben,
das wird dich ganz sicher erheben,
halt dich immer schön an Regeln,
kau nicht an den Fingernägeln,
mach dies, mach das,
aber weißt du was?
ich hasse das Wort muss,
drum gebe ich mir den letzten Schuss,
dann ist Schluss,
ein letzter Kuss,
bevor ich sterbe,
durch eine Scherbe,
denn mein Leben liegt schon am Boden,
die Scherben in alle Richtungen verstoben,
ich liege am Boden und verblute,
und im tot erst sehe ich das Gute,
zum ersten mal,
ein Sonnenstrahl,
ich erblicke eine Gestalt,
sie ist aber nicht kalt,
dann wird alles rot,
und ich liege in den armen des Tod...

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