sie sind zwar nicht viele.dennoch bringen sie mein leben durch einander.zerstören die züge auf den richtigen schienen.lassen mir in einer verkehrten welt groß werden in der mein kaffee weiß und meine weihnachten schwarz sind.lassen stumme schreien und taube zur musik tanzen.machen alles so unperfekt perfekt.durch sie drehe ich mich nur im kreis.gefühle werden aufgebaut und wieder weg gewischt.meine uhren bleiben stehen und zeit vergeht trotzdem.sie lassen mich fühlen das es ihnen egal ist wie ich denke.sie wollen nicht mehr als mich besitzen.aber selbst das tuen sie schon unbewusst.in meinem kopf gefangen sind all ihre wünsche und fantasien.bin ich jetzt schon ein produkt aus ihrem traum und meiner sucht?hört das ticken auf wenn ich meinen körper an sie verkauf?

in einer heißen,aber dennoch sternen klaren nacht schlief ich in deinem arm ein.wir tanzten im wasser,fühlten uns schwerelos.waren so unterschiedlich und dennoch gleich.mein herzschlag passte sich deinem an.spürte wie dein atem meinen ganzen körper gefrieren lies.merkte das ich dir viel bedeutete.wie konntest du dann einfach gehen? als du wieder kamst war mein atem ganz ruhig.mein herzschlag vertieftes sich nicht ,als würde ich ahnen das du mich eh wieder verlässt.