Jede Nacht, jedes Mal auf's Neue wenn ich die Augen schließe kommt der Traum. Er ist so real, so echt. Wie ein schlechter Film, den man nicht ausschalten kann. Jedes Mal taucht dein Gesicht auf. Ich komm nicht los von dir, nicht einmal in meinen Träumen. Machtlos gegen die Bilder in meinem Kopf, machtlos gegen dich. Du verfolgst mich, bis ich schreiend aufwache und der Traum so endlich stoppt. Und dann wechselst du tagsüber in meine Gedanken und kommst auch in ihnen jede Sekunde vor.
Immer dein Gesicht vor Augen.