Zu jener Zeit, wenn die Nacht wie ein Mantel aus dunklem Samt über der Welt hängt, wenn die Stadt durchtränkt ist von Schlaf, wenn es am stillsten ist, wenn selbst die Vögel noch ruhig sind und kein silbriger Streifen am Horizont den kommenden Tag ahnen läßt. Die Zeit der Träume und der Träumer, der Geschöpfe der Nacht, der Rastlosen, der Suchenden, der Verlorenen, der Verweifelten, der Glücklichen.....
Alles ist dann so seltsam nah, so dicht, so spürbar und doch fast unwirklich......