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»Alles schmerzt; alles tut weh. Ich bin müde; verwirrt; emotionslos, aber doch enttäuscht. In meinem Kopf herrscht ein wirrwarr. Ich kann es nicht beschreiben.«

Und dann fing sie an zu weinen. Leise. Ohne einen Ton. Ohne dass es jemand merkte.

»Und schon wieder tropfen Tränen aus meinen Augen wie jeden Tag. Am liebsten wurde ich mich schneiden so viel Wut und Hass kommt mir wegen euch hoch, aber ich lass es ich hab es mir geschworen das ich es lasse, das ich es nie wieder tue. Es hat nur alles schlimmer gemach. Ich will einfach nur weg weg weg.«

»Manchmal kann man es nicht vergessen, verdrängen. Manchmal muss es rauskommen. Egal, wie.«

»Was ist, wenn Leben weniger wichtig ist als Leere? Was ist wenn dein Innerster Wunsch nur noch Stille ist? Was ist, wenn du am liebsten nur noch Einschlafen möchtest und für immer im Schlaf verbleiben? In deinen Träumen? Entfliehen von der wahren Welt? Vor dem Alltag? Ja, was ist dann? Was ist, wenn du einfach verschwinden willst? Egal, wie sehr es dich Schmerzt? Weil es immer noch weniger wehtun würde als die Realität? Ja, was ist dann eigentlich?«

Ein Schnitt, so tief wie der Ozean. Und doch zu oberflächlich, um zu sterben. Es war ein Schnitt und es tat nicht einmal weh. Schräg schneiden und sie werden tiefer.

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