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Ein Wesen, ohne jedes Ebenbild, so atemberaubend wunderschön und berauschend in all seinem Tun und Handeln.
Seine Gegenwart lässt das unwichtige verblassen, überstrahlt von gleißendem Licht.
Die Zeit gefriert, betritt es den Raum.
Die Welt steht still, als von ihm angehalten.
Gesegnet die Dinge, die von ihm mit Blicken bedacht.
Heilig die Dinge, die es berührt.
Ein Geschöpf, nicht im Bilde über seine Gestalt.
Sieht  jeder den hellen Schein um ihn, so sieht er ihn selbst oft nicht.
Hört jeder diese zuckersüße Melodie in seiner Stimme, so bleibt sie ihm oft stumm.
Bewundert doch jeder seine bildschönen Flügel, so weiß er manchmal nicht damit zu fliegen.
Und doch ist ohne Gleichen sein Vermögen.
Unübertroffen die Schönheit seiner Seele, unendlich tief seine Hingabe.
Sein Lächeln, unabwendbar bezaubernd, das Zeugnis seiner Zuneigung.
Seine Augen, unergründlich magisch, wie das tiefste stille Wasser.
Und minder oft mein Können ihm zu geben, was er mir schenkt.
Wie aber könnte ich auch,
Er ist ein Engel.

Schöner als ein Tropfen klaren Wassers , der sanft seine weichen Kreise zieht, getroffen auf die Oberfläche.
Schöner als ein Schneekristall, faccetiert in tausend Lichter, der lautlos sich danieder legt, und allen Lärm begräbt.
Schöner als ein Sonnenstrahl, der gleißend durch die Wolken scheint, den kühlen Grund erwärmt.
Schöner als ein Kerzenschein, der ein Zimmer taucht in warmes Leuchten, kupfergolden Licht.
Schöner als ein weiter Englischer Garten, traubengrüne Halme  stolzgesund sich nach dem Himmel recken.
Schöner als all das.
Unendlich viel schöner.

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