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Du denkst ich sehe die Träne nicht. Du denkst, ich sehe nicht wie es dir geht. Aber ich sehe es. Ich fühle es. Du bist alleine. Alleine in dem Mist versunken. Du kommst nicht mehr raus. So oft hast du es schon versprochen. "Ich schaff das, ich höre auf." Und was ist? Du bist süchtig. Diese Mistkerle wollen nicht ohne dich. Sie ziehen dich mit rein. Und jetzt ist es zu spät. Sie nennen sich deine Freunde, würden angeblich ALLES für dich tun- so lange du mitmachst. Ich dachte du hättest dich gelöst, aber das hast du nicht. Es ist, als hätten sie dich an einer Leine. "Komm her, wir haben viele Sachen, die dir dein Leben versüßen werden." Aber ich weiß, wie es wirklich ist! Du wirst dank dem ganzen noch auf der Straße landen und wirst spätestens mit 30 deinen Platz neben deinen "Freunden" auf dem Friedhof einnehmen. Willst du das?
Du sagtest, du willst nicht, dass ich das mitansehe. Du wolltest, dass ich gehe. Und jetzt? Ich treffe dich genau ein Jahr später wieder. Du bist krank, aber das willst du schon gar nicht mehr wahr haben. Du liebst es. Du bist nicht mehr du, aber das ist dir egal. Und weißt du warum? Weil du allein bist. Die eine Hälfte deiner "Freunde" verroten im Jugendknast, du selber bist auch mal wieder kurz davor. Ein Viertel ist draufgegangen und das letzte Viertel verrotet sonst wo. Ich sollte gehen. Vielleicht bereust du, vielleicht auch nicht. Aber ich bereue es. Denn zu sehen, wie kaputt du bist zerreist mir das Herz.
Aber du denkst ich sehe die Träne nicht.

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