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Ich hab es so satt, hier zu sein
Unterdrückt von all meinen kindlichen Ängsten
Und wenn Du gehen musst
Wünschte ich, dass Du einfach gehen würdest
Weil man Deine Anwesenheit hier immer noch spürt
Und sie lässt mich nicht allein

Diese Wunden scheinen nicht zu heilen
Die Schmerz ist einfach zu real
Es ist zu viel, das die Zeit nicht heilen kann

Wenn Du geweint hast, hab ich all deine Tränen weggewischt
Wenn Du geschrien hast, habe ich all deine Ängste vertrieben
Und ich hielt Deine Hand durch all diese Jahre
Und Du hast immer noch alles von mir

Du hast mich immer gefesselt
Mit Deinem ganzen Licht
Aber nun bin ich an das Leben gebunden, dass Du hinter Dir ließt
Dein Gesicht verfolgt mich in meinem einst so schönen Träumen
Deine Stimme lässt jegliche Vernunft in mir verschwinden


Ich habe so sehr versucht, mir klar zu machen, dass Du nicht mehr da bist
Und obwohl Du immer noch bei mir bist
Bin ich doch die ganze Zeit allein gewesen



Zwei Gleise Richtung Ferne,
ich vernehm’ den Ruf der Fremde
die blaue Blume blüht schon bald
die Ungewissheit reizt mich,
die Unbesinntheit treibt mich

Ich komm wieder wenn ich weiß,
ich komm wieder wenn ich weiß
weiß noch nicht wohin es mich trägt
ich komm wieder wenn ich weiß,
wenn ich weiß wo sie erblüht

Zwei Gleise Richtung Ferne,
ich vernehm’ den Ruf der Fremde
die blaue Blume blüht schon bald
die Ungewissheit reizt mich,
die Unbesinntheit treibt mich
ich komm wieder wenn ich weiß

Zwei Gleise Richtung Ferne,
ich vernehm’ den Ruf der Fremde
die blaue Blume blüht schon bald
die Ungewissheit reizt mich,
die Unbesinntheit treibt mich
ich komm wieder wenn ich weiß

Zwei Gleise Richtung Ferne,
ich vernehm’ den Ruf der Fremde
die blaue Blume blüht schon bald
die Ungewissheit reizt mich,
die Unbesinntheit treibt mich
ich komm wieder wenn ich weiß


Er Sagte, "Sohn,
Hast du die Welt gesehen?
Oder, was würdest du sagen wenn ich sie dir zeigen kann?
Nimm einfach dieses Gewehr, du wirst auch Geld dafür bekommen."
Ich sagte, "Das klingt nicht schlecht."

Schwarze Lederstiefel
so hell glänzend
Sie haben mir die Haare geschnitten aber es war Okay
Wir marschierten und sangen
Wir wurden alle Freunde
Als wir das kämpfen lernten

Ein Kriegsheld
Ja, das ist es was ich sein werde
Und wenn ich wieder nach Hause komme
Werden sie verdammt stolz auf mich sein
Ich werde diese Fahne tragen
Mit ins Grab wenns sein muss
Weil es die Fahne ist die ich liebe
Und eine Fahne welcher ich vertraue

Ich habe die Tür eingetreten
meine Kommandos gegeben
Die Kinder, die haben geschrien
Aber ich habe den Mann bekommen den ich wollte
Wir haben ihn mitgenommen
Mit einem Sack über seinem Kopf
Weg von seiner Familie und seinen Freunden

Sie haben ihm die Kleider ausgezogen
In seine Hände uriniert
Ich befahl ihnen aufzuhören
Aber dann habe ich mitgemacht
Wir haben ihn mit den Gewehren geschlagen
und mit Schlagstöcken, nicht nur einmal
sondern immer und immer wieder...

Ein Kriegsheld
Ja, das ist es was ich sein werde
Und wenn ich wieder nach Hause komme
Werden sie verdammt stolz auf mich sein
Ich werde diese Fahne tragen
Mit ins Grab wenns sein muss
Weil es die Fahne ist die ich liebe
Und eine Fahne welcher ich vertraue

Sie ging durch Kugeln und Dunst
Ich sagte ihr sie soll stehen bleiben
Ich flehte sie an anzuhalten
Aber sie lief weiter
Also nahm ich mein Gewehr
Und habe sie abgeknallt

Und die Stücke flogen durch den Rauch
und in den Sand
Der jetzt vollgesaugt mit Blut ist
Sie brach zusammen, mit einer Fahne in der Hand
Eine Fahne weiß wie Schnee

Ein Kriegsheld
Ist es das was sie sehen?
Nur Medaillen und Narben
so verdammt stolz auf mich
Und ich habe die Fahne mit nach Hause gebracht
Voll mit Staub
Aber es ist eine Fahne die ich liebe
Es ist die einzige der ich vertraue

Er sagte, "Sohn, hast du die Welt gesehen?
Oder, was würdest du sagen wenn ich sie dir zeigen kann??"

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