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Ja   nein   

Es ist der Schmerz der mich lies leiden,
so tiefe wunden in die Arme schneiden.
Es ist der ganz nah schwarze See,
den ich in meinen Träumen seh.
Ich seh mich tief darin versinken,
in diesem See werd ich ertrinken.
Es ist das Blut es leuchtet schwarz,
ich Blutgetränkt am Ufer saß.
Der See gefüllt mit Blut von mir,
der tiefe Schmerz er wartet hier.
Ich komm nicht weg von diesem See,
es tut so weh, so weh, so weh …

Mein Blut ist dunkel und Getränkt,
mit Schmerzen voller Angst verkennt.
Die Anderen nicht können sehn,
um Hilfe und Erlösung flehn.
Das Leben was ist dessen Sinn,
ich hier verlassen und alleine bin.
Warum wir müssen all das tragen,
mit Schmerz und Angst ich werd versagen.
Das leben findet seinen Weg,
der immer Richtung Tode geht.

Mir wird alles zu schwer,
will dieses leben nicht mehr.
Sehe mein leben …. es ist wahr,
sehe darauf mein blut so schön und klar.
der schmerz so wunderbar.
Er befreit mich,
aus meinen selbst hass aber nicht.
Immer wieder eine schnitt in meiner Haut,
Denn die Stimmen des leben wird so laut.
Ein lächeln auf mein sonst so totes Gesicht,
Sehen wird ihr es nicht.
Das Blut so rot,
das Blut erzählt mir vom Tod.
Will aus dieser Hülle raus,
Das blut reicht mir nicht mehr aus.
Der andere Arm ist auch dann dran,
Sehe die Tropfen an.
paar sekunden sie mich von meiner angst lösten,
Nur sie können mich noch trösten.

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