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Der BrieF

Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest
folgendes:
Liebe Mami,
es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich
hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst!
Deine geliebte Tochter

PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
Wollte Dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb.

inSel deR gefühLe

Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Eines Tages meldete man den Gefühlen, dass die Insel sinken wird. So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.
Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Liebe fragte ihn: Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zuviel Geld auf meinem Schiff habe, so habe ich keinen Platz für dich.
Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe.
' Ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz nass, du könntest mein Schiff beschmutzen.'
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: Traurigkeit, lass mich mit dir gehen! - Ohh...Liebe, ich bin soo traurig, ich möchte besser alleine bleiben.
Auch das Glück fuhr vorbei. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte...
Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: ch nehm dich mit.
Das war ein alter Mann, der gesprochen hatte.
Die Liebe war so glücklich, dass es nicht nach seinem Namen gefragt hat.
Als beide auf festem Boden ankamen, ging der Alte weg.
Die Liebe merkte, wievviel es dem Alten schuldete und fragte das Wissen: Wer hat mir geholfen? - Das war die Zeit - Die Zeit?!? Aber warum hat die Zeit mich gerettet?
Das Wissen lächelte weise und antwortete: Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Liebe im Leben ist...

Tod aus LiiebE. [voii trauRiig x




Ich lag in meinen Bett und fragte mich: "Was wenn du stirbst, durch einen Unfall oder einer Krankheit??" Ich habe mir dauernd diese einzige Frage gestellt und suchte nach einer Antwort! Eins wusste ich ganz genau, ich würde dir hier und heute versprechen,
das ich an deinen Grab stehen werde!!! Egal was zwischen uns passiert, ich werde da sein. Du sagtest immer zu mir:" Wenn ich dich verlier, dann töte ich mich!" Dieser Satz hat mich immer berührt und ich hab mir geschworen dich nie zu verlassen!! Zwischen uns gab es nie Konflikte, doch war es schwer unsere Beziehung stand zu halten. Da ich sehr weit von dir weg wohnte! Ich hatte Sehnsucht nach dir und war am verzweifeln! Ich habe beschlossen die Beziehung zu beenden!! Nur aus Liebe!! Man sagte mir das
du diese trennung schwer verkraftet hast und du sehr darunter leiden musstest!! Ich wollte dir es erklären, doch ließt es mich nicht!! Wir hatten Wochen keinen Kontakt und ich machte mir langsam sehr große Sorgen. Ich habe dich angerufen und dir mehrere SMS geschrieben, nur kam nie eine Antwort!! Ich beschloss deine Mutter anzurufen, um sie zu fragen was mit dir los sei! Deine Mutter fing an zu weinen und ich fragte was los sei. Sie antwortete mir traurig:" Er hat schwer gelitten unter der Trennung. Jeden Tag hat er sich mit Tränen betrunken. Vor 3 Tagen kam er nach Hause und ging in unser Schlafzimmer! Wir wusten nicht was er dort wollte und er kam wieder raus!! Er verabschiedete sich nicht und ging einfach weg. Sein Vater guckte was er in unseren Zimmer wollte und entdeckte das seine Waffe nicht mehr da war. Er nahm sich das Leben vor 3 tagen mit einen Schuss durchs Herz!!" Ich erinnerte mich an deinen Satz den du mir so oft gesagt hattest. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich fing an zu weinen. Deine Mutter lud mich zu deiner Beerdigung ein. Ich hatte dir versprochen das ich bei deiner Beerdigung dabei sein werde! Neben dir lag die Waffe mit der du dich erschossen hast. Dein Vater meinte mit gesenkter Stimme:" Zwei Schuss waren drinnen, mit einen hat er sich das Herz durchbohrt!" Ich fing wieder an zu weinen und wusste nicht wie ich ohne dich jemals leben könnte! Jeder stand um dein Grab. Viele Leute kamen die ich noch nicht kannte. Ich meine deine Bekannten und deine Verwandten. Du sahst so innerlich zerstört aus. Ich schaute rüber zu dein Grab, dort wo die Waffe lag. Ich ging hin und nahm sie in die Hand. Alle Augen wurden auf mich gerichtet. Ich sah mir die Waffe an und küsste sie sanft. ich stellte mich mit den Rücken an deinen Sarg. Ich flüsterte: "Jetzt hab ich meine Antwort! Ich liebe dich mein schatz! Bitte warte auf mich!" Ich hielt mir die Waffe an mein Herz und drückte ab. Ich fiel in deinen Sarg mit rein. Und nun hab ich auch die Antwort auf meine Frage die ich mir Tag und Nacht gestellt hatte!!

S i E




Das erste Mal sah er sie in der Bahn. Ebenso ein zweites und drittes Mal. Immer stieg sie an der gleichen Station ein, um dann drei Stationen später wieder auszusteigen. Sie war schön, mit ihren langen, schwarzen Haaren und den großen Augen. Nur deshalb fiel sie ihm eines Tages auf. die nächsten Tage achtete er nicht darauf, aber jedes Mal zur gleichen Zeit stieg sie wieder dort ein, wo er sie das erste Mal gesehen hatte und stieg drei Stationen weiter aus. Eine Woche später sah er sie wieder. Genau wie am Tag drauf und allen folgenden bis zum Freitag.
Niemals hatte sie eine Tasche oder einen Rucksack dabei. Nie sah er sie mit einer Zeitung, oder einem Buch. Nie benutze sie ein Handy oder hörte Musik. Immer saß sie bloß da und schaute aus dem Fenster hinaus. Jeden Tag zogen die Schrebergärten, die Schnellstasse und das Parkhaus vorbei, ehe sie ausstieg und er weiterfuhr und über sie nachdachte. Bald gewöhnte er sich daran darauf zu warten, dass ihre Station kam und sie einstieg. Es gab keinen Anlass für ihn anzunehmen, dass sie ihn jemals gesehen hatte, wenn er dort, eine Sitzreihe weiter, getrennt durch ein Plastikglas, saß und sie nachsinnende anblickte. Dennoch war er jedes Mal ein wenig traurig, wenn sie wieder ausstieg. Wie sie wohl hieß? Was sie wohl tat? Er wusste es nicht, hatte auch keinen Anhaltspunkt für die Antwort auf eine der beiden Fragen. Sie blieb immer bloß das schöne Mädchen, das drei Stationen fuhr und dann ausstieg. Niemals hatte er sie reden hören und niemals war sie mit jemanden in die Bahn gekommen, immer fuhr sie allein. Manchmal hatte er gedacht, sie sei stumm, könnte gar nicht sprechen. Eines Montags aber sah er, wie sie einer alten Dame erklärt, welche Haltestelle die gesuchte war. Ihre Stimme war ebenso schön, wie ihr Äußeres. Sie sprach sehr leise, dabei sehr deutlich und mit einer warmen Stimmfärbung. An diesem Montag sah er sie zum ersten Mal lachen. Ihr lächeln war zauberhaft, sie hatte ebenmäßig weiße Zähne und sanft geschwungene Lippen, überhaupt ein wunderschön geformtes Gesicht. Es war ein ungewohnte Geste, dieses Lachen, niemals zuvor und niemals später hatte er sie lächeln sehen. Und als wenn er um die Einmaligkeit dieses Ereignisses gewusst hätte, prägte er sich diesen Moment ein, damit er sich einmal daran erinnern könnte. Eines Tages wurde sie von drei Jugendlichen bedrängt, die sie mit anzüglichen Worten und Gesten bedrängten. Er wollte einschreiten, als es drohte ärger zu werden, aber da kam die Station und sie stieg aus, ohne die Jugendlichen mit einem Wort zu würdigen, aus. Er setzte sich wieder hin. Vielleicht ein wenig enttäuscht. So ging es Wochen. Jeden Tag in der Woche stieg sie zur selben Zeit ein und wieder aus. Nichts geschah, was ihn ihr näher brachte und er unternahm auch nichts in diese Richtung. Bis zu dem Tag, als die Bahn so überfüllt war, dass er nicht seinen üblichen Platz einnehmen konnte, sondern sich auf ihren Platz setzen musste. Als sie einstieg, erhob er sich und bot ihr den Platz an. Sie nickte bloß, sagt nichts, lächelte nicht. Er stand drei Stationen wenige Zentimeter von ihr entfernt, betrachtete ihr Gesicht, das ohne Makel war, schaute in ihre Augen, die so dunkel wie ihr Haar waren und verspürte, dass er sich in sie verliebt hatte ohne sie zu kennen. Wie immer stieg sie auch dieses Mal an derselben Station aus. Diesmal jedoch ging er auch. Er wusste nicht wozu. Was wollte er tun? Was sollte er ihr sagen? Es gab nichts, woran er anknüpfen konnte. Dennoch ging er mit, vielleicht um zu sehen, wohin sie immer ging, ob sie dort wohnte oder arbeitete. Vielleicht auch nur von einer diffusen Hoffnung angetrieben.
Der Bahnhof war wie so viele in grau gehalten, mit zwei Gleisen, eines in die Stadt hinein, eines aus der Stadt heraus. Die Wände waren plakatiert mit Konzertterminen von Bands und Musikern, die niemand kannte. Allgegenwärtig waren die Graffitis der Jugendlichen und die Tauben, die wohl auf jeden Bahnhof zum bild gehörten. Einzig außergewöhnlich war ein Kiosk, der in seiner grellen Buntheit in dieser tristen Umgebung furchtbar deplaziert wirkte und aus dem türkische Folklore den Bahnsteig beschallte. Es war nicht schwierig ihr zu folgen, nicht nur, weil bloß ein paar Menschen an dieser ausgestiegen waren. Sie ging nicht weit, nur bis zu einer Bank, die am Anfang des Bahnhofs stand und den Blick auf eine Strasse ermöglichte, welche unter dem Bahnhofsgebäude verlief. Dort setzte sie sich hin und betrachtete die Strasse, den Verkehr und die vorbei eilenden Männer und Frauen. Er verstand nicht was sie dort tat, oder besser, er begriff nicht, warum sie das tat. Zwei Bahnen fuhren vorbei und sie saß noch immer da, ohne sich auch nur bewegt zu haben. Da beschloss er den Kioskbesitzer zu fragen, ob sie dies immer tat, nur dort sitzen und beobachten. Der Kioskbesitzer war ein älterer Türke mit einem Schnauzbart, der gerade in der Hurrieyet  las.
"Entschuldigen sie."
" Ja bitte?"
"Kenn sie die junge Frau dort vorne?"
"Sicher kenne ich sie. Sie kommt jeden Tag um diese Zeit."
"Was tut sie denn da?"
"Sie sitzt bloß da, manchmal füttert sie die Tauben." Er schaute auf die Uhr, die 19:32 zeigte. " Gleich wird sie wieder fahren. Warum fragen sie?" "Nur so . Sie ist mir die letzten Tage hier aufgefallen“, log er und nahm die nächste Bahn, die den Bahnhof einfuhr.
Die folgenden Tage geschah nichts. Alles war wie immer, sie stieg ein und aus und fuhr er fuhr weiter, in Gedanken über sie versunken. Am übernächsten Freitag aber, es war der 11.4! stieg er erneut an derselben Station wie sie aus. Diesmal mit dem festen Willen mit ihr zu reden. Zu quälend war in den letzten Tagen der Gedanke daran gewesen niemals mit ihr gesprochen zu haben, niemals versucht zu haben eine Chance zu nutzen. so setzte er sich neben sie auf die Bank. Sie schwieg. Die Zeit verging, die ersten beiden Bahnen kamen und fuhren weiter. Mit der nächsten Bahn würde sie wieder fahren. In einiger Entfernung hörte er die Bahn schon kommen. Da erhob sie sich und schaute ihn an. Vielleicht zum ersten Mal sah sie ihn auch.
"Darf ich dich was fragen?"
Einen kurzen augenblicks wusste er selbst auf diese einfache Frage keine Antwort. Dann sagte er: "Sicher."
"Hast du jemals geliebt?"
Er war verwirrt und hatte einige Mühe seine Gedanken zu ordnen. "Ich ... weiß nicht."
Sie lachte ein warmes lachen, das sein Herz erschaudern ließ. " Nein, dann nicht. Hättest du, wüsstest du es." Er nickte bloß stumm. Die Bahn war fast da, sie näherte sich dem Gleis." sollte mann dann nicht jede Chance, selbst die kleinste nutzen um bei dem zu sein, den man liebt?", fragt sie. "Ich .. ich denke schon“, erwiderte er und wollte sie fragen, was sie meinte, als der Lärm der einfahrenden Bahn alles übertönte. Er sah noch, wie sie ihn anlächelte, wie ihr Haar vom leichten Wind verweht wurde, wie schön sie doch wirklich war, als sie sprang. Die Bahn ergriff ihren zarten Körper. Sie war sofort tot.
Sie hieß Nina war 21 Jahre alt, studierte Germanistik und Kunst, sie hatte eine Katze, die sie Alle genannt hatte. Sie lebte in einer geräumigen Altbauwohnung in der Nähe der Uni, wo niemand der Nachbarn ihren Namen kannte. Ihre Freunde und Kommikonen hielten sie für einen großartigen Menschen, voller Liebe und Wärme und ihre Eltern waren so stolz auf ihre wunderschöne Tochter, die alle Chance der Welt hatte. Nina war Single.
Vor einem Jahr am 11.4 um 19:35 war ihr Freund Sergej vor die einfahrende Bahn gesprungen. Er war die Liebe ihres Lebens.!

moTorraD unfalL

Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich: Komm wir fahren mal ne runde mit dem Motorrad.
Sie hatten zwar nur einen Helm, aber das war ihnen egal.
Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah das es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete:
"Umarme mich und sage mir das du mich liebst!".
Das Mädchen antwortete mit:
"Ich liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer, bitte."
Der Junge sagte darauf nur:
"Okay aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal das du mich liebst!".
Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte:
"Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!".
Einen Tag später steht in der Zeitung:

Unfall:
Zwei Jugendliche fuhren mit 180 km/h auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!.

Erklärung:

Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, das die Bremse nicht mehr ging, und das Steuer und das Gaspedal hängen geblieben waren und sie nicht mehr langsamer fahren können. Er bat sie seinen Helm zu nehmen, und ihm ein letztes mal zu sagen dass sie ihn liebte.

deR junGe unD saiine CDs

Es war einmal ... ein Junge der wurde krank geboren .
Seine Krankheit war unheilbar .
Er war 17 Jahre alt , und konnte jeden Augenblick sterben .
Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht .
Es war schwierig für ihn , und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein einziges mal .
Er bat seine Mutter um Erlaubnis , und sie gab sie ihm .
Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte , sah er etliche Boutiquen .
Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah , bemerkte er ein sehr zartes Mädchen in seinem Alter .
Es war Liebe auf den ersten Blick .
Er öffnete die Tür , und trat ein indem er nur sie beachtete .
Nach und nach näherte er sich der Theke , wo sich das Mädchen befand .
Sie sah ihn an , und fragte lächelnd : "Kann ich Dir helfen ?"
Er dachte , es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte , und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen .
Er sagte stotternd : "Ja, heummmm .... ich würde gern eine CD kaufen ."
Ohne nachzudenken , nahm er die erste die ihm in die Hände fiel , und bezahlte .
"Möchtest Du dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen wieder lächelnd .
Er nickte , und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eingepackten Paket zurück , und gab es ihm .
Er nahm es und ging aus dem Geschäft .
Er ging nach Hause , und seit diesem Tag ging er tagtäglich in
dieses Geschäft , um eine CD zu kaufen .
Sie packte sie alle immer ein , und er brachte sie nach Hause , um sie in seinem Schrank unterzubringen .
Er war zu schüchtern , um sie zum ausgehen einzuladen , und selbst wenn er es versuchen wollte , brachte er es nicht über sich.
Er schilderte dies seiner Mutter , und sie ermutigte ihn , doch etwas zu unternehmen , und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft .
Wie jeden Tag kaufte er eine CD , und sie ging wie jedes mal in die Hinterboutique um es ihm einzupacken .
Sie nahm also die CD , und während sie sie ihm einpackte , hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verließ schnell das Geschäft .
Am nächsten Tag : dring , dring
Seine Mutter nahm den Hörer ab : Hallo ?
Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen .
Die Mutter ,untröstlich begann zu weinen und sagte :"Was? , du weißt es nicht?
Er ist gestern gestorben . "
Es gab eine lange Pause , außer dem Wehklagen der Mutter .
Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich seiner zu erinnern .
Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen ,und öffnete seinen Schrank .
Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam . Keine einzige war geöffnet.
Das alles machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht widerstehen :
Sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie .
Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket .
Die Mutter nahm es auf, und las :"Hallo!!!, Du bist super süß, möchtest Du mit mir ausgehen? "
Hab Dich lieb.....Sofia
Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD; noch eine andere und so weiter .
In mehreren befanden sich kleine Zettel, und auf jedem , stand das gleiche ..

waS denKst duH.

Was denkst du, wenn du ein bild siehst auf dem ein weinendes Mädchen in ketten liegt?
Ich kann’s dir sagen. Du denkst als erstes, dieses arme Mädchen wurde sicher entführt.. vielleicht vergewaltigt.. vielleicht gefoltert.. oder vielleicht sogar schlimmeres.
Was ist wenn ich dir jetzt sage, dass dieses bild gar nicht den zustand des Mädchens auszudrücken versucht, sondern seine Gedanken und Gefühle? Was ist wenn dieses Bild einfach nur sein schreiendes herz bildlich auszudrücken versucht?
Ich werde dir nun erklären was ich auf einem solchen bild erkenne.
Eine junge Dame, die sich verliebt hat, doch der eine und einziger, der letzte junge der für sie noch wirklich existiert, hat sie nur verarscht. So verarscht das sie sich wünschte, dass sich der Boden auftut, dass sie knapp davor ist sich das leben wegen ihm zu  nehmen.
Oder ein Girl das sich geschworen hat einen Jungen auf ewig treu zu bleiben und sich von dieser Beziehung eingeengt fühlt, aber trotzdem nicht Schluss macht weil sie angst hat ihn zu verletzten..
Wer weis.? Ich hoffe diese Geschichte hat dir gezeigt, dass man bei einfachen Bildern auch zwischen den Zeilen lesen kann!

[c] by me

chaterin

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um dieselbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
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Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
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Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....


Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
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Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals wehtun...
Denn ich liebe dich...

BesT FriienDs ?

It was December 1995 and it was snowing. I went for a walk when I saw a girl sitting in front of her window. She was looking at the streets and I thought she was thinking about something. Maybe she had been fallen in love or she had had problems with her parents or friends. I didn’t know it but I know that that girl looked really sad. I wanted to go to her and made her smile but how could I do that? She was sitting there and looked out of the window. I turned cold. It was really cold. On the one hand I wanted to go home to drink a coupe of hot milk but on the other hand I wanted to stay and looked at this beautiful girl, who was sitting in front of her window and looked at the snowing sky. She was really beautiful. I remember she had brown hair, they were nearly black, and wonderful blue eyes. At that time I was very impressed. I had never seen a girl with brown hair and such wonderful blue eyes before. Suddenly she looked at me as she would have seen me the whole time. I was shocked. She looked at me so penetrating that I got fear. I evaded her look and went away. When I was at home I still thought about this strange situation. I remembered that she looked no longer so beautiful when she looked at me with this penetrating look. The clouds and the grey sky were reflected in her eyes before. It looked as if she would have the most beautiful shine in her wonderful eyes but when she looked at me nothing was reflected in her eyes and the beautiful shine was disappeared. The next day I decided to look if that girl was sitting there again. Punctually at three o’clock I went for a walk for the second time. When I stood in the correct road in front of the correct house and looked to the correct window I didn’t see anybody sitting there. On the one hand I was relieved but on the other hand I wanted to see her again. I didn’t know why it was so but I know that it was so. When I went home I was a little bit disappointed. I strolled by the roads with a sad look and tried to find out why I was sad and disappointed when I didn’t see that girl. I’m a girl too. That means that I couldn’t have fallen in love. I was sure that I was not fallen in love. I looked to the ground. The whole landscape was white of snow. Short time later I forgot the girl and thought how much I liked it to go for a walk when it is winter because nobody is on the streets. It is too cold for all people. So I was alone on the streets, alone with my thought. I was still looking to the white ground when I went around a corner. Suddenly I collided with somebody. The bag of the person fell on the ground. I bent down to pick it up and said that I was sorry and I hadn’t seen her. When I stood up I couldn’t believe my eyes. It was the girl who was sitting in front of her window the day before but that day she smiled and her look wasn’t penetrating. She looked happy and friendly. I had to smile too when I saw her friendly smile. She asked me if I was the girl who had stood in front of her window the day before. I said that I had been that girl and in such a way we got talking.
It was a long conversation. I experienced that her name is Lena and still many further things. We exchanged our mobile phone numbers.
The next day I went for a walk the third time but that time I wasn’t alone. A beautiful girl went for a walk with me, together.
Today we are best friends.
This is the proof, people, for who it is intended to spend there life together, always finds each other.

[c] by me.
    sriie daSs auf engliisch iis.^^

alLaiine & verlaSsen ..

Gerstern aBend giinG iich spaziieren. iich dachte über diie welT nach. Über maiin lebEn. über diie menschEn diie iich maiine freunDe nanNte. iich war sehR trauriiG. iich stiieg iin den nächst besten zug Nd fuhr weg. Aiinfach weg dachte iich miiR. iich musSte aus maiinem lebEn raus. iich wusSte niicht wo hiin iich fuhR. An miiR zogen viiEle häusEr. Straßen Nd menschen vorbaii. eS war aiin schönes gefüHl. Ganz allaiine iin der bahn zu sitzen Nd trauriige musiiK zu hören.  Mindestens 20 statiionen fuhr iich iins nirgendwoh. IiwanN beschlosS iich auszustaiigen. dEr zuG bliieb stehen Nd öfnete diie tür. aLs iich diie ersten paar schriitTe über den bahnhoF machte war iich ängstliich. Es war waiiT Nd braiit nichts Nd niiemand zu sehen. iich schlenderte zuR nächsten baNk. Setzte miich Nd drehte maiinen iipod lautEr. iich stützte maiinen koPf miit maiinem rechten aRm Nd schlosS diie auGen. Iich hatTe daSs gefüHlt iich würde fliiegen.diie weLt existiierte iin dem momenT niichT mehr füR miich. Nach einer waiiLe setzte iich miich wiieder auF Nd öffnete diie auGen. iich erschrack zu tode. denN voR miir stanD aiin alTer manN saiine auGen waiiT aufgerisSen Nd er schriie miich miiT wiiLden handbewegunGen an. Iich musSte grinSen denN iich konNte iihn niichT hören Nd sah nuR wiie er miich anschriie. iich grifF nach maiinem iipod Nd stellte diie musiiK laiiseR. jeTzt erst sah iich den N manN riichtiG an. Er hatTe alTe zeriisSene klamotTen an Nd bestiimMt war saiine letZte dusche schon monatE her gewesen. Vom frseur oder rasiiern ganz abgesEhen. Er schriie miich an waS iich auf saiiner banK an aiinem verlasSenen bahnhoF zu suchen häTte. Er maiinte iich solLte sofoRt von hiiEr weg bevoR miich jemanD siiehT. Anschaiinend war diies aiin sehr gefährliicher oRt. Nd waiiL iich doch etWas angSt hatTe giing iich. Iich schlenderte durch verlassene straßen Nd sah miir alL diie gechlosSenen geschäfter an. Iin jedem aiinzelnen hiing iim schaufenster oder iin der glastür aiin schliD auf manchen stanD „geschlosSenwegen umzug!“ an anderen aiinfach nuR „geschlosSen!“. Es war niicht aiin aiinziiges geschäfT daSs noch öfFnete. Kaiine menschensseele auF der straße. Iich setzte miich auF diie alTen halb kaputTen stühle voR aiinem verlasSenen cafFee. Iich wusSte niichT warum diiEse staDt sooh verlaSsen war. Nd schon gar niicht warum diieser penNer maiinte daSs es gefährliich saii wenN doch kaiiner da war. Maiine musiiC hatTe iich noch niichT wiieder aufgedrehT. daSs war miiR erst danN aufgefalLen alS iich aiine miauende katzte auS einer straßensaiite laufen sah Nd diie umfallenden mülltonen hörte. Reflexartiig schaute iich iin diie riichtung aus der daSs geräusch kam. Iich hörte jemanden schnaufen. Erst jetzt viiel miir auf daSs es schon dunkel wurde. dEr himMel färbte siich langsam schwarz Nd liies diie stadt noch angsteinflösender wiirken. Das laute schnaufen deS menschen dEr iin der saiitengasSe war machte siie niicht freundliicher. Iich machte miich unter aiinem Tiisch ganz klaiin Nd hofFte der gehaiimniisvolLe jemand hätTe miich niicht bemerkT. eS war aiin manN. Er sah sooh ähnliich aus wiie der penNer vom bahnhoF Nd trug zeriissene handschuhe Nd aiinen manTel baii dem diie hälfTe fehlte. Er schaute siich um. Iich zitterte am ganzen körper. iich haTte nuR weniig an Nd maiinem gefühl nach hatTen wiir bestiimMt höchstens 10 grad. Iich machte miich sooh klaiin iich konNTe Nd versuuchte maiin zittern zu unterdrücken. Woh war iich dah nur gelandet.? Iich hofFte nur daSs iich wiieder haiil h´nach hause kam. Maiine schwarze jacKe half miiR miich iin der dunkelhaiit zu verstecken. Iich hörtE den alTen manN niicht mehr schnaufen. Er stand aber iimMer noch an der selben stelle wiie vorher. Er hatTe diie lufT angehalTen. Iich tat es iihm nach. Doch anschaiinend war es zu späT. Er steuerte genau den tiisch an unter dem iich saß. Miir wurde noch kälter. Iich hätTe viiel darauf verwettet daSs maiin gesiicht schon blau anliief waiiL iich bestiimMt schon 45 sekunden kaiine luFt mehr gschnapPt hatTe. dEr manN giing iimMer noch auF maiinen Tiisch zu. miiT schnelLen schriiTten näherte er siich miiR. aLs eR vor miiR stand hiielt er noch aiinmal diie lufT an. iich tat es iihm glaiich. Iich versuchte alLes damiit miich diieser manN niicht ansah. dEr himMel hatTe siich volLkomMen schwarz gefärbt Nd diie nachT hatTe diie temparatuR auf gefüHlte 3 grAd geküHlt. dEr mann holTe endliich wiieDer lufT. Iich trauTe miich abeR niicht nach lufT zu schnapPen. eR nachm siich aiinen seSsel Nd setzte siich darauF. Er bliieb aiine waiiLe soh sitZen. aLs iich saiinen maGen knurRen hörTe wusSte iich nach was er suChte. Iich waR saiin mitternachtssnack wenN iich miich nur aiinen miiilliimeter rühRte. iich erinnerte miich daran daSs maiin vatEr aiinmal miiT miir gewettet hatTe dass iich kaiine 5 minuTen auF dem soFa sitZen konNte ohne daSs iich miich bewegte oder etwas sagTe. Iich hatTe es niie geschafFt. Niich aiinmal alS er miT miir um 20 euro gewtTet haTte. nuN saß iich schon geschlagene 3 stunden zusammengekauert unter aiinem kaputTen tiisch iin einer verlasSenen staDt Nd versteckTe miich vor aiinem menschenfressenDen penNer der kaiine 2 meTer von miiR entfernt saß. Iich hatTe aiine haiiden anGsd. aLs iich saiin schnarchen hörTe beschlosS iich zu gehen. was konNte miiR schon passiEren. Er war endliich aiingeschlafen Nd iich hatTe überlebT. Iich kroch langsam unter dem tiisch hervoR. Stand auF Nd giing schritT füR schritT sooh laiise wiie mögliich weG. Iich steuerte zuR nächsten kurVe Nd hofFte daSs niichT noch mehR von diiesen penNern hiier lauerten. Iich ging sooh laiise ND trotzdem schnelL wiie es giing. Plötzliich hörte iich schritTe hinter miiR. Ruckartiig bliieb iich stehen Nd drehte miich um. Hinter miiR war kaiiner zu sehEn. Nd das geräusch der schweren schuhe daS iich gerade noch gehörT hatTe waR weg. Iich habE es miiR wohl nuR aiingebiildeT. Trotzdem höRte iich maiin heRz schlaGen. Iich wolLte weg von diiesem grauenhaften oRt. Iichg giing schnelLer. Iich hörTe wiieder schriTte hinter miiR. doch diies maL war iich miir siicher daSs jemanD hiinter miiR war denN iich hörte niicht nuR diiese schritTe sondern auch daS hecheln aiines alTen manNes wenN er laufen musSte. Iich liief sooh schnelL iich konNte ND sooh schnelL es diiE kälTe zuliies. daSs hecheLn des manNes wuRde iimMer lauTer genausoh wiiE diie schitTe diie iich höRte. Er war woHL aiin bewerter jägEr Nd liies saiien bEute niicht sooh schnelL laufen. Ich liief Nd liief Nd liief. iiwanN kam aiine langE straßE. waiiT Nd braiiT war niichTs. Es sah auS wiie iin den hollywood fiilmEn wenN diie hauptdarsteller iin iihrem auTo den highway entlang fahren. nuR daSs iich ohnE auTo mitTen iin der nacHt miiT aiinem hechelnden manN iim rücken liief. Diie schritTe wurden laiiser. Iich liief trotzdem waiiter. Maiine sportlehreriin wäre stolz auf miich gewesen. Es war sooh stilL dass es schon wiieder unheimliich war. Iich liief iimernoch alS iich iin der ferne aiin liicht entdeckTe. Iich liief iimmer waiiTer iin diie riichtunG woh daS liichT herkam. eS war aiine straßenlaterne. Iich war sooh glückliich denN iimMer mehr laternen waren zu sehen. iich liief geradewegs iin aiine stadT. eS waren genuG menschen auf der straße damiiT iich miich niichT mehr fürchten musSte. Maiine schritte wurden langsamer. Ich sah miich um. Miir kam diiese staDt merkwürdiig bekanNt vor. aLs iich iin aiiine saiitenstraße schauTe Nd aiinen manN doRt stehen saH. miiT kaputTen handschuhen ´ND aiinem halb zeriissenen manTel. eR sah miich miiT giierigen bliCken an. iich wolLte niicht alS mitternachTssnack enDen. deR manN giing auF miich zu. Iich schriie nach HILFE. Doch kaiiner reagiierte niiemand hörte miich von den menschen auf der straße. Plötzliich fiiel miiR auf daSs diiEse menschen alLe kaputTe handschuhe trugen Nd iich hörte mehrere mägen knurRen. Iich waR iim kraiis gelauFen. denN auf der anderen saiite der stadT war diie nachT genausoh schwarz wiie diie nachT. dEr manN stand genau voR miiR. iich hatTe iin maiinem lebEn noch niie sooh aiine anGsd. Nd es war berechtiiGt. daSs letzte waS iich dachTe war nuR „bitTe frisS miich niichT“.

plötzliich blendete miich aiin helLes liichT. Iich öfFnete maiine auGen Nd sah diie sonNe durch maiin fenster schaiinen.
eS war alLes nuR aiin trauM.           Zum glück.

[c] by me. [23.8.2008 x

x diie baiiden waren unzertrennliich x

Es waren aiinmaL zwaii mäDchen . Siie wuSsten niichT viiel überaiinanDer . AiigenTliich kanNten siie siich gar niichT . Es dauErte nuR weniiGe wochen da waren siie diie bEsten freunDe . Siie taiilten aiine banK iin dEr schuLe . Das eSsen iin den pausen . Diie freunde diie siie gemaiinsam kenNen gelernT hatTEn . SiiE taiilTen aiinfach allEs . SiiE hatTen zusamMen gelachT nd gewaiinT . GelästErt Nd getaiiLt . SiiE hatTen sooh viiEl zusamMen erlebT . GuTe Nd schlechTe zaiiTen . SiiE waren wiie zwilLingsschwesteRn . Fraii nach dem motTo siztas straiiTen siich Nd blaiibEn siztas hatten siie siich nach jedem straiit wiieder gefunDen . Siie waren aiinfach unzertrenNliich . Tage wochen Nd monatE verginGen . AlLe dachTen diie siinD freunde füRs leben . NiichTs nd niiemanD kanN siie ausaiinander brinGen . DaS dachTen siie auCh .
Doch an aiinem tag fiing alLes an . SiiE stritTen siich . Siie musSten aiinandEr aiinfach sagEn wAs iihnen anaiinander niicht gefiiEl . ES war der schliimMste straiit den siie hemalS gehabT hatten . Siie fanden siich wiiedah. FinGen siich gegensaiiTig wiiedah auF . Niicht aiinmal zwaii tagE spätEr stritTen siie wiiedah . DanN wiiedah Nd wiiedah . Bis siie baiiD eniichT mehr konNten . Siie dachTen jetzt wäRe diie freundschafT hinübeR . SiiE sahEn siich tagE lanG niichT . ObwoHl siie eS frü+he rniichT aiinmaL zwaii tagE ohne aiinander aushiielTen . SiiE redeten sooh guT wiie niichTs mehr miitainander . Das vertrauEn vergliich miit jedem tag mehR . BiiS es unbedeuTend klaiin wurde . Iinsgehaiim waiinten diie mädchen waiiL siie aiindander fehlTen . Doch siie gabEn es niichT zu . NiichT nor ainander nd auch niichT vor den gemaiinsamen freunDen . DiiE freunDe diie siie gemaiinsam kenNen nd liieben gelernT haTten entschiieden siich füR aiine von iihnen . Gemaiinsame freunde gaB es faSt kaiine mehR . Siie veränderten siich ohne es zu meRken . Siie kanNten aiinander niichT mehR . siiE habEn baiide fehlEr gemachT . abah diieses maL waren eS zu viieLe . DiE guTen alTen zaiiTen wAren voRbaii .

   KomMt diir dAs iiwoh he rbekanNt voR ?
                      Was iisT nuR aus unS gewoRden ?


                      x Es tuT miiR laiiD x

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