„Ich will dich“ flüsterte er und ich war ihm hemmungslos ausgeliefert. Er drückte mich an die Wand, küsste mich hart und leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss mit einer Macht die ich mir nie eingestehen wollte. Ich war rettungslos verliebt und obwohl es sich so falsch anfühlte, kam mir dieser Mann so richtig vor. In diesem Moment passte es zwischen uns auch wenn es sonst nie gepasst hat. Er war so fremd aber zugleich so nah. Ich sah in seine Augen und sein Blick verriet mir nichts, ich wusste nicht was er dachte, was er fühlte, doch ich hoffte inständig dass es mehr war. Und in dem Augenblick als die Lust und Leidenschaft verebbte, zeigt er wieder sein wahres Gesicht.  Die Hoffnung war zerstört wurden und ich fürchtete, dass es das letzte Mal war, dass ich ihn so gespürt habe.
Inspiration: Red Riding Hood