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Ja   nein   

An der Hoffnung zerbrochen
Von der Liebe verlassen
...vielleicht war sie nur eine schöne Lüge
Der Blick getrübt ,die Wangen blass
Trauer ,Verzweiflung ,Angst und Hass
Gestorben...die Träume
Verloren...der Sinn
Während die Sonne im Meer versinkt
hört das Herz langsam auf zu schlagen

Ich sage dir ,mir geht es gut
Und du glaubst es
Du glaubst es ,weil du das Lächeln in meinem Gesicht siehst
Du glaubst es ,weil ich gelernt habe euch glauben zu lassen
Euch alle meine Lüge glauben zu lassen...
Aber wenn es mir gut geht...
Warum kommen immer wieder diese Tränen
Laufen über mein Gesicht wenn ich allein bin
Aber wenn es mir doch gut geht...
Warum ist da dieser Schmerz
Tief im Inneren der mich zu zerreisen droht

Ich nehme Abschied, das ist Mir klar.
Kann es nicht glauben aber es ist Wahr.
Es sitzt tief im Herzen, es sind schreckliche Schmerzen.
Nun gehe ich meinen Weg ganz allein und niemand wird mehr bei mir sein.
Ich nehme nun Abschied auch wenn es sehr schmerzt, werde weiter Leben mit gebrochenem Herz.
Ein Herz ,das kann man nicht heilen denn so lange es schlägt wird es ewig weinen.

Stille
So eine stille die mich umgibt…
So eine stille die mich umgibt obwohl ganz viele menschen um mich sind…
So eine stille obwohl ich nicht taub bin…
So eine stille die mein herz gefrieren lässt…
So eine stille…
Sie schließt sich Langsam um mein herz… meine seele…
Sie nimmt sie gefangen…
Fühl mich allein…
Allein in der stille…

Für euch bin ich der Junge,

der immer super drauf und happy ist.

Der euch ein süßes lächeln schenkt....

Und für jeden spaß zu haben ist.

Doch warum sieht mich keiner

Wie ich wirklich bin?

Der Junge mit tränen

Im gesicht auf seinem bett sitzt.

Der schon lange aufgehört hat zu hoffen.

Der vor schmerzen schreien will

Und nicht kann.

ICH HASSE ALLES!
ICH HASSE DIE LIEBE!
ICH LIEBE DEN HASS!
HASS ICH NICHT DEN HASS?
LIEBE DIE LIEBE?
ICH HASSE MICH!
WEIL ICH DEN HASS LIEBE!
ICH HASSE ALLES!

Willst Du mit Mir tanzen,
Mich verführen,
bis dass Wir Unsere Lust
in Unserem Atem Wiederspüren?
Wir tanzen um Gräber im Mondenschein,
Wir zwei, Wir zwei,
nur Wir allein'..
Das ist der Tanz,
den man nur einmal macht.
Der Tanz,
den man tanzt in dunkelster Nacht.
Es ist der Tanz,
welcher Uns einst hat umgebracht!  

Die Sonne erhellt einen neuen Tag
Und ich weiss, dass ich heute wieder nicht mag.
Gedanken kreisen, mein Körper ist schwer.
Die Unruh’ der Nacht belastet mich sehr.
Den Wunsch hätt’ ich schon, jetzt aufzustehen,
den Tag zu geniessen, die Sonne zu sehen.
Doch Steine sind Berge, Sträucher sind Wald
Und alles, was ist, ist unwirklich kalt.
Um mich herum ist alles still
Und niemand ist hier, der wissen will,
wie es mir heute wirklich geht,
der mich begreift und mich versteht.
Draussen wär’ Sonne, im Herzen ist Nacht.
Ich teile den Tag mit einer Macht,
die in mir wohnt, die zu mir gehört,
die mein Leben verändert; vielleicht auch zerstört.
Es fehlt mir die Kraft, um aufzustehen
Und die Welt mit meinen Augen zu sehen.
Stunden vergehen – der Tag ist verlebt,
die Seele bleibt mit Schleiern belegt.
Was bleibt ist die Hoffnung, dass irgendwann
Ich zu mir finden und froh sein kann.
Ich bleibe liegen, weil ich nicht mag.
Heute ist wieder ein Schattentag.

Sie steht über mir
spöttisch lächelnd
und sieht zu
wie ich mich emporkämpfe
unter quälenden Schmerzen
nur wenn ich das Licht sehen kann
wird sie wütend
und stampft mich wieder tief hinab
böse lachend
auf dass das Schauspiel für sie neu beginne
sie hat mir nie gesagt warum
und was ich verbrochen habe
vielleicht ist ihr das auch egal
und sie schöpft nur Kraft aus meiner Schwäche
und Freude aus meiner Qual
denn sie ist eine Göttin
und ich bin nur ein Mensch

Ihr werft mir vor, meine Krankheit zu zelebrieren,
weil ich mich ständig dafür entschuldigen muss, etwas nicht zu schaffen,
was ich mal geschafft habe.
Ihr sagt: Das macht der doch absichtlich!
Ihr sagt: Das gefällt dem doch!
Ihr sagt: Der will nur Mitleid!

Oh, natürlich.
Es gefällt mir, immer wieder durch die Hölle zu gehen.
Es gefällt mir, Euch ständig meine Schwäche eingestehen zu müssen.
Es gefällt mir, nichts mehr auf die Reihe zu kriegen.
Es gefällt mir, überall abgelehnt zu werden.
Es gefällt mir, keine Hilfe zu bekommen.
Es gefällt mir, wenn sich nach und nach jede Hoffnung zerschlägt.
Es gefällt mir, wenn sich Gedanken an den Tod einschleichen wie ein süßes Gift.

MERKT IHR NOCH WAS???

Ich brauche Euch nicht!
Ihr werdet mich nicht mehr verletzen.
Denn meine Freunde — seid Ihr nicht!

Optische Täuschung
Ein Mensch sitzt stumm und liebeskrank
Mit einem Weib auf einer Bank
Er nimmt die bittre Wahrheit hin
dass sie zwar liebe, doch nicht ihn
Ein andrer Mensch geht still vorbei
Und denkt, wie glücklich sind die zwei,
die - in der Dämmrung kann das täuschen -
Hier schwelgen süß in Liebesräuschen
Der Mensch in seiner Not und Schmach
Schaut trüb dem andern Menschen nach
Und denkt, wie glücklich könnt ich sein,
Wär ich so unbeweibt allein.
Darin besteht ein Teil der Welt,
Dass andre man für glücklich hält!



Abstürzen
immer und immer wieder
Hoffnungslosigkeit
es wird nie aufhören
ich werde kein normales Leben haben
immer der Verlierer sein
niemals mit den Adlern fliegen
nur im Sumpf stecken
und darauf warten
dass er mich endgültig
verschlingt

Ich bin ein Tischtennisball im Sturm
er treibt mich bald hierhin, bald dorthin
ohne Unterbrechung, ohne Pause
schlägt mich gegen Dächer, Mauern, Bäume
gönnt mir keine Ruhe
und ich kann nichts steuern.
Ich bin ein Tischtennisball auf dem Ozean
die Wellen tragen mich mal hierhin, mal dorthin
ohne Unterbrechung, ohne Pause
sie tragen mich hoch hinauf und ziehen mich tief hinunter
und lassen mich das Land nicht einmal von Weitem sehen
und ich bin völlig unkontrolliert.

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