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Carmen Electra

Biographie
Carmen Electra - dieser Name klingt nach Sex, Verführung, Abenteuer. Zu wild und verrucht, um echt zu sein. Ist er auch nicht. Geboren wurde Amerikas neues Mega-Babe nämlich als Tara Patrick in White Oaks in der Nähe von Cincinnati, Ohio, irgendwann Anfang der 70er Jahre (wie es sich für eine echte Diva gehört, schwanken die Angaben zu ihrer Geburt).
Wegen ihrer Ähnlichkeit mit der gleichnamigen Opernfigur verpaßte ihr Pop-Ikone Prince (wie er damals noch hieß) den Namen Carmen; ihren Nachnamen wählte die Tochter eines Gitarristen und einer Sängerin nach der griechischen Sagengestalt Elektra.

1992 wurde Carmen von einem Agenten für das Paisley Park Label von Prince entdeckt und veröffentlichte noch im selben Jahr ein Album. Seither elektrisiert das sexy Talentbündel den männlichen Anteil der Weltbevölkerung. Als Gastgeberin der MTV-Kuppel-Show Singled Out avancierte das frühere Model 1997 quasi über Nacht zum Star, ist seither heißbegehrter Gaststar in diversen Serien, Sitcoms und Talkshows und eroberte mit ihrer wöchentlichen 45 minütigen Online Show The Real Carmen Electra auf AOL den Cyberspace.

Endgültig zur Kultikone avancierte Carmen als Vorbild für die coole Vampir-Heidin der Comic-Serie Embrace. Nachdem sie 1996 bereits einen Gastauftritt in der Krimi-Serie Baywatch Nights absolviert hatte, wurde Carmen 1997 ins Lifeguard- Team von Baywatch berufen. Als Lani McKensie schlüpfte sie für eine Saison in den roten Speedo-Badeanzug und spielte auch in dem Spielfilm Baywatch: White Thunder At Glacier Bay.

Auch privat sorgt die aufregende Schöne für Schlagzeilen. Nach ihrer Beziehung mit dem Musiker B-Real von der Band Cypress Hill heiratete sie im November 1998 das Basketball-enfant-terrible Dennis Rodman. Augenzeugen berichteten, der Superstar der Chicago Bulls und Möchtegernschauspieler sei stockbetrunken vor die Friedensrichterin getreten.

Bereits wenige Tage nach der Trauung versuchte der Sportler die Hochzeit annullieren zu lassen, und begründete seinen Antrag mit temporärer "geistiger Umnachtung". Der Manager des Basketball-Bad-Boys warf Carmen Electra sogar vor, sie habe ihn "im Stile eines Blutsaugers vor den Altar gezerrt". Insofern scheint Carmen nicht nur als wohlproportionierte Baywatch-Strandnixe, sondern auch mit ihrem stürmischen Eheleben Pamela Anderson nachzueifern. Nur wenig später nämlich war zu hören, Carmen und Rodman feierten immer noch glücklich ihren Honeymoon ...

Wie Kylie Bax gehört auch Carmen Electra zu jenen Supermodels, die in letzter Zeit ihr Sexbomben-Image mit ironischen Kurzauftritten in Spielfilmen hinterfragen. So war sie gerade als wandelndes Opferklischee in dem Komödienhit Scary Movie zu sehen.

Als Rettungsschwimmerin in der Serie Baywatch wurde Electra weltweit bekannt, nachdem sie zuvor Jenny McCarthy in der populären MTV-Show Singled Out abgelöst hatte.

Neben zahlreichen Gastauftritten in anderen Serien spielte sie auch in den Fernsehfilmen The Mating Habits of the Earthbound Human (1999) und Good Burger (1999). Gerade abgedreht hat sie den Pilotfilm zu ihrer eigenen Serie Electra’s Guy.


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Tyra Banks

Biographie
"Vogue", "Harper's Bazaar", "Marie Claire" - alles schön und gut. Doch eine Model-Karriere ist nichts, ohne es einmal auf das Cover der legendären Swimsuit-Ausgabe von "Sports Illustrated" gebracht zu haben. Für Tyra Banks, eine der schönsten Frauen der Welt, eine ihrer leichtesten Übungen.
Seit 1992 arbeitet das Supermodel mit großem Erfolg auch an ihrer Film- und Fernseh-Karriere. Nach mehreren Neben- und Gastrollen - u. a. in Will Smith' Der Prinz von Bel Air und dem neuen Krimi-Kult "New York Undercover" - übernahm sie 1995 eine von der Kritik frenetisch gefeierte Hauptrolle in John Singletons "Die Rebellen".

Zuletzt stand Tyra Banks für David E. Talberts "A Woman Like That" vor der Kamera. Außerdem brachte sie mit ihrem Sex-Appeal die Luft in den George-Michael-Videos "Too Funky" und "Black Or White" zum Knistern.

Hören Sie die Originalstimme von Tyra Banks! Zum Film Coyote Ugly erzählt Tyra Banks über den Club, der tatsächlich existiert. Und sie freut sich außerordentlich, dasss sie ausgerechnet mit Jerry Bruckheimer drehen konnte.


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Pierce Brosnan

Über die Frage, wer nun der beste Bond Darsteller sei, läßt sich bekanntlich streiten. Doch wenn es um die Frage geht, wer die altgediente Figur am besten ins neue Jahrtausend zu überführen vermag, dann kann es nur eine Antwort geben: Pierce Brosnan. Er hauchte der angeschlagenen Franchise mit Goldeneye wieder neues Leben ein und brachte alles mit, was man für einen optimalen Bond bracht: Charme, Aussehen, Coolness und Style. Der Grundstein für den zukünftigen James Bond, wurde 1953 gelegt, als Pierce Brosnan das Licht er Welt erblickte. Sein Vater machte sich kurz nach der Geburt vom Acker, genauso wie seine Mutter, die nach London zog, und den kleinen Pierce der Großmutter überließ.  

Erst im Alter von elf Jahren zog er wieder mit seiner Mutter zusammen und lebte in einem Londoner Vorort. Nach seiner Schulzeit, begann Pierce Brosnan als freischaffender Künstler zu arbeiten und entschloss sich 1973 zu einer Ausbildung am Drama Center in London. Es dauerte drei Jahre, ehe er die Kunst des Schauspiels erlernt hatte und ich endlich vollends auf der Theaterbühne austoben durfte. Er wurde sogar von Tennessee Williams persönlich für die Rolle des McCabe in Red Devil Battery Sign ausgewählt. Anfang der 80er Jahre begann Pierce Brosnan mit der Arbeit vor der Kamera und war beispielsweise in dem Film The Long Good Friday als Kämpfer der IRA zu sehen.

Dank seiner Ehefrau Cassandra Harris, die in dem Bond Film For Your Eyes Only mitwirkte, lernte Pierce Brosnan 007-Produzent Albert Broccoli kennen, der ihm versprach, auf ihn zurückzukommen, sobald Roger Moore die Segel streichen würde. Gleichzeitig sicherte sich Pierce Brosnan eine Rolle in der TV Produktion The Mansons of Amerika und in der TV Serie Remington Steele. Vor allem letztere erfreute sich großer Beliebtheit und machte ihn in den USA bekannt. Als die Serie im Jahre 1986 eingestellt wurde und gleichzeitig Roger Moore seinen Rücktritt bekannt gab, war Pierce Brosnan reif in die Rolle des James Bond zu schlüpfen.

Doch die Produzenten von Remington Steele wollten ihren Star nicht verlieren und erweckten die Serie zu neuem Leben. Dies führte dazu, dass Pierce Brosnan Albert Broccoli eine Absage erteilen musste und Timothy Dalton der neue James Bond wurde. Zu dieser beruflichen Schlappe kam auch noch die Hiobbotschaft, dass seine Ehefrau Cassandra an Krebs leide. Sie kämpft tapfer gegen die unheilbare Krankheit und starb im Jahre 1991 in Pierce Brosnans Armen. Trotz großer Trauer über den Verlust, hielt er sich an Cassandras letzte Worte "always an actor..." und war im Jahre 1992 in The Lawnmower Man zu sehen.

Er lies nach eine Nebenrolle in Mrs. Doubtfire und zahlreiche TV Produktionen folgen, ehe er 1995 doch die bereits verloren geglaubte Bond Rolle vereinnahmen konnte. Sein erstes Abenteuer trug den Namen Goldeneye und war der bis dato erfolgreichste Film (350 Millionen Dollar) über den Agenten mit der Lizenz zum Töten. Selbstverständlich arbeitete Pierce Brosnan auch weiterhin für andere Kinoprojekte und war beispielsweise in Tim Burtons Mars Attacks! zu sehen. Im Jahre 1997 folgte sein zweiter Bond Tomorrow never dies und der Katastrophenthriller Dante's Peak, in dem er einen Wissenschaftler spielte.

Zusammen mit Rene Russo war Pierce Brosnan 1999 in der erfolgreichen Action-Romanze The Thomas Crown Affair zu sehen. Außerdem übernahm er in der vollkommen untergegangenen Produktion Grey Owl die Hauptrolle. Die Lizenz zu Töten lag ebenfalls wieder bereit und so machte er sich in The World is not Enough erneut auf die Welt zu retten. Ebenfalls als Agent war er im Jahre 2001 neben Geoffrey Rush in The Tailer of Panama anzutreffen. Den 20. Geburtstag von James Bond feiern die Macher der erfolgreichen Franchise und natürlich Pierce Brosnan im Jahre 2002 und dem Streifen Die Another Day.


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Al Pacino

Al Pacino war keine zwei Jahre alt, da trennten sich seine Eltern und er zog mit seiner Mutter zu den Großeltern. Bis zu seinem siebten Lebensjahr durfte er nicht allein auf die Straße und so wuchs er größtenteils mit seinen Großeltern auf und spielte für seine Oma Theater. In der Schule kam er nicht richtig zurecht, denn er begeisterte sich ausschließlich für das Schauspiel. Im Alter von 17 warf er endgültig das Handtuch und kehrte der Schule den Rücken zu. Er schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch und nahm Abends Schauspielunterricht. Mit vereinzelten Theaterauftritten verdiente er sich ein bisschen Geld dazu und konnte sich immer besseren Unterricht leisten. 1966 wurde er im bekannten Actors Studio aufgenommen und erhielt eine ordentliche Schauspielausbildung.

Bereits 1968 wurde Al Pacino mit dem Obie Award als bester Schauspieler ausgezeichnet. Seine Rolle als Kleinkrimineller in dem Stück The Indie Wants the Bronx hatte die Kritiker entzückt und öffnete im endlich die Tür zum Broadway. Dort hatte er seine erste große Rolle in Does the Tiger Wear a Necktie? und wurde erneut aufgezeichnet, diesmal mit dem Tony. Nachdem er sich in der Theaterszene einen Namen gemachte hatte, peilte er eine Karriere im Filmgeschäft an. Für seinen ersten Film The Panic in the Needle Park bereitete er sich mit Filmpartnerin Kitty Winn besonders gut vor und informierte sich ausführlich über Drogen. Mit seiner Darbietung in dem Film machte er Francis Ford Coppola auf sich aufmerksam und dieser gab ihm die Rolle des Michael Corleone in The Godfather. Die beeindruckende Darstellung des zögerlichen Mafiasprösslings brachte ihm 1973 eine Oscarnominierung als bester Nebendarsteller ein.

Auf den folgenden drei Oscarverleihungen war Al Pacino's Name in einem Umschlag. 1974 war er als bester Schauspieler für seine Rolle als ehrlicher New Yorker Cop in Serpico nominiert. Im Jahr darauf folgte mit dem zweiten Teil von The Godfather auch die zweite Oscarnominierung. Schließlich war es im Jahr 1976 seine Rolle als bisexueller Bankräuber in Dog Day Afternoon, die die Juroren erneut überzeugte. Die 80er Jahre begannen für Al Pacino wieder äußerste erfolgreich, es folge die fünfte Oscarnominierung für seinen Film ...And Justice for All. Nach seinem Auftritt als kubanischer Drogenboss in Brian de Palma's Scarface, widmete er sich wieder mehr seiner Bühnenkarriere und verbrachte viel Zeit am Broadway.

Als trinkender Cop feierte Al Pacino 1989 in Sea of Love seine Rückkehr auf die Leinwand. Für Warren Beatty's Film Dick Tracy verbrachte er viel Zeit in der Maske und wurde dafür mit einer weiteren Oscarnominierung belohnt. Außerdem wurde The Godfather 1990 noch zur Trilogie komplettiert. Zusammen mit seiner Scarface Partnerin Michelle Pfeiffer stand er im Jahr darauf für Franke and Johnny vor der Kamera und lieferte eine seiner warmherzigsten Performances ab. Im Jahr 1992 war Al Pacino gleich zweimal für den Oscar nominiert, zum einen als Verkäufer in Glengarry Glen Ross und zum anderen als Blinder in Scent of a Woman. Für letzteren konnte er nach sieben "erfolglosen" Oscarnominierungen endlich die begehrte Trophäe in Empfang nehmen.  


In Brian de Palma's Carlito's Way war Al Pacino 1993 als Puertoricanischer Betrüger zu sehen und versuche wieder Ordnung in sein Leben zu bringen. Im Jahr 1995 war er in City Hall als New Yorker Bürgermeister und in dem Thriller Heat als hitziger Cop zu sehen. Für die Shakespeare Dokumentation Looking for Richard wagte er sich 1996, mit beachtlichem Erfolg, hinter die Kamera. In Donnie Brasco spielte er 1997 einen Mafiosi und freundete sich unglücklicherweise mit Undercover-Cop Johnny Depp an. Als teuflischer Anwalt war er im gleichen Jahr in The Devil's Advocate zu bewundern und versuchte Keanu Reeves für seine dunkle Seite zu begeistern. In The Insider, einem Film über die amerikanische Tabakindustrie, mimte er 60 Minutes Produzent Lowell Bergman und versuchte Russell Crowe für seine Sendung zu gewinnen. Ebenfalls 1999 war er in Oliver Stone's Sportdrama Any Given Sunday als engagierter Footballtrainer zu sehen.  


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