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Wenn Du eine Blume wärst
Wenn Du ein kleines Fischlein wärst, im weiten, weiten Meer,
so bunt und schillernd wie ein Regenbogen
und kämest mit tausend anderen gezogen,
dann schaute man nur Dir hinterher.
Wenn ich ein großer Haifisch wär, am tiefen Meeresgrund,
so ließe ich Dich friedlich zieh'n,
die andern dürften mit Dir flieh'n,
das Wasser rund um Dich es schillerte so bunt.
Wenn Du eine kleine Wolke wärst, am großen Himmelszelt,
und tauende von andern hier.
Die Menschen schauten nur nach Dir
und träumten von der schönsten Wolke der Welt.
Und wenn ich ein Vogel wär, der baute an seinem Nest,
dann sänge ich mein schönstes Lied,
weil diese Wolke über mich zieht
und mich meine Sorgen vergessen lässt.
Wenn Du eine Blume, auf einer großen Wiese,
dann wärst Du die schönste hier
und alle andern schaun nach Dir
und denken: "Ach, wie schön ist diese."
Und wenn ich eine Biene wär, die suchte den süßesten Duft,
dann flöge ich direkt zu Dir,
die andern ließ ich hinter mir,
so summte ich mein Lied in der Abendluft.
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Ein endloser Traum
Ich warte auf die Nacht lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zweifel.
Ein endloser Traum
ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen wie Du es machst.
Ich will die Nacht mit Dir zusammensein!
Ich jage jede Nacht
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene, gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.
Ich sehe, wie all die Blumen dahinwelken
im erhitzten Lebenshauch
des dämmenden Tages.
Ich erwache im Frühling und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung und schmelze dahin.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir ...
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Liebe ist ein gefährliches Spiel,
Ein Spiel, wie das Spiel mit dem Feuer
Und wer sich an diesem Spiel versucht
Bezahlt es meistens teuer.
Das Herz ist der Ofen
Die Liebe das Flämmlein
Amor schürt
Und Weiblein und Männlein
Werden von ihm zusammengeschnürt.
Aus Flämmlein wird Flamme, aus der Flamme ein Brand
Was so klein anfing hat bald alles verbrannt.
Das Flämmlein gleicht dem Licht des Hoffens,
Die Flamme der Aura eines wärmenden Ofens.
So geht es ein Weilchen, bis das Feuer erlischt
Und Licht mit Dunkelheit sich mischt.
Was bleibt ist Asche, graue Leere.
Leb wohl mein Liebchen, ich hatte die Ehre
Die Bekanntschaft mit dem Feuer der Liebe zu machen.
In Zukunft werd' ich es lieber lassen!
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Ein einziges Wort
Ein einziges Wort kann Tränen vertreiben.
Es kann Dir Schwingen geben und Dich schweben lassen.
Es kann Dich hoch in die Lüfte tragen
und Dich mit einer Wolke wieder zurück bringen.
Ein einziges Wort kann ein Lächeln in traurige Gesichter zaubern.
Es kann die Sonne an einem bewölkten Himmel scheinen lassen.
Es kann Dir wunderbare Träume verschaffen,
die auch tagsüber bestehen.
Ein einziges Wort kann leben retten.
Es kann Süchte und Krankheiten lindern.
Es kann ein gebrochenes Herz heilen
und Dir große Freude bereiten.
Ein Wort kann aber auch Tränen fließen lassen,
ein Herz zerbrechen,
Sterne vom Himmel stürzen lassen
und den Mond erlöschen ...
Es kann Tod und Zerstörung bewirken.
Es kann Süchte und Krankheiten schüren.
Es kann Deiner Seele Angst machen
... und danach alles wieder heilen
Ein Wort kann manchmal sehr mächtig sein ...
Seine kraft haben wir gespürt.
Denn ein einziges Wort brachte uns beide auseinander ...
aber wird uns ein einziges Wort auch wieder zusammen bringen?
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Bin mit einem Lächeln aufgewacht
Bin mit einem Lächeln aufgewacht.
Und habe sofort an Dich gedacht.
Wurde aus meinem schönsten Traum entlassen,
doch meine Liebe kann nicht verblassen.
Meine Liebe sprengt alle Ketten.
Wird mich durch den Tag nun retten.
Deine Liebe gibt mir die Kraft.
Mit ihr habe ich schon so vieles geschafft.
Du bist die Inspiration in meinem Leben.
Hast meinem Dasein einen neuen Sinn gegeben.
Mein Gefühl.
Meine Liebe für Dich.
Einfach unbeschreiblich für mich.
Sitze hier und denke an Dich.
Du bist das größte Geschenk für mich.
Möchte Dich ganz lieb in meinen Armen halten.
Unsere Liebe wird sich entfalten.
Schweben dann auf Wolke Nr. Sieben.
Werden uns für immer lieben.
Mit Dir durch's Leben möcht ich schreiten.
Dir das Glück auf Erden bereiten.
Habe Dich schon mehrmals gefragt.
Und Du hast immer Ja gesagt.
Willst mit mir zusammen leben.
Willst mir die Hand fürs Leben geben.
Was kann es für mich schöneres geben,
als Dich neben mir zu erleben.
Dies ist das wertvollste Geschenk für mich.
Mein Engel dafür liebe ich Dich.
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Mein süßer Sonnenschein,
ich wollt nur bei Dir sein.
Verstehst Du mich,
ich liebte Dich.
Du gabst meinem Leben einen Sinn,
doch nun ist alles wieder hin.
Ich denk die ganze Zeit an Dich
und frag mich, wer denkt an mich.
Ich fühlte mich bei Dir Geborgen
und ich hatte niemals Sorgen.
Du warst der Schlüssel zu meinem Herzen
und nun hab ich große Schmerzen.
Ohne Dich ist das Leben so schwer
und mein Herz ist vollkommen leer.
Ich find einfach keine Ruh
und weiß nicht was ich tu'!
Ich hab es nie Verstanden,
war jemals genügend LIEBE vorhanden.
Du warst immer sanft und mild,
Du warst so 'ne Art Kraft und Schild.
Doch nun ist alles vorbei
und ich sagte mir: "Oh wei!!!"
Ich mache mir noch viele Gedanken
und hin und wieder komm ich ins wanken.
In meinem Gebet sind viele Fleh'n
nun frag ich mich, wie konnt' so was gescheh'n!
Mein süßer Sonnenschein,
ich wollt nur bei Dir sein.
Verstehst Du mich,
ich liebe Dich.
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Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brillantgefunkel im Schnee.
Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst du auf in stiller Früh,
flattre als Vogel ich in die Höh,
zieh stumme, weite Kreise.
Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.
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Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
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Des Liebsten Saft
rinnt durch die Finger.
Des Liebsten Schaft,
noch hart, wie immer.
Welch mildes Lächeln mich umfasst.
Ich mach das gern.
Brauch mich nie wehr`n.
Genieße deine Schreie.
Genieße deine Lust!
Wie gut das ist, wie wild du bist.
Jetzt komme ich noch an die Reihe.
Dein feuchter Kuss
Noch nass von mir
Gibt`s mir zurück
dies Wahnsinns Glück
das ich in meinen Lenden spür
dein Lächeln ist mein Preis dafür.
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