Ein allbekanntes Problem. Es gibt viele eifersüchtige Menschen, aber bei manchen artet das echt aus. Manche sagen, dass eifersüchtige Menschen einfach nur im Mittelpunkt stehen wollen, aber wie ich finde, ist das nicht so, eigentlich gar nicht. Eifersucht finde ich, ist ein Gefühl, ein Gefühl, das einen teilweise nächtelang plagt, ein Gefühl, das einem zu schaffen macht. Aber Eifersucht ist auch diese Angst für jemanden nicht genug zu sein. „Was kann sie/er, was ich nicht kann?“ „Was hat sie/er an sich, dass ich nicht habe?“ „Wer ist sie/er, der ich nicht bin?“ All' solche Fragen.
Aber schlaft ruhig jedes Wochenende beieinander, geht zusammen in Jugendclub oder chillt aufm Sportplatz, mach einfach, verteidige sie, wo du kannst und häng so oft wie möglich mit ihr ab, aber erzähl' mir dann nichts von wegen „Beste Freunde.“

Wikipedia gibt diese Definiton her, aber Definitionen sind blöööööd. :D

'Eifersucht (von indoeuropäisch ai = Feuer; althochdeutsch eiver = das Herbe, Bittere, Erbitterung und althochdeutsch suht = Krankheit, Seuche). Das zusammengesetzte Substantiv Eifersucht existiert erst seit dem 16. Jahrhundert, das davon abgeleitete Adjektiv eifersüchtig erst seit dem 17. Jahrhundert. Es beschreibt eine schmerzhafte Emotion, die man bei einer nicht oder nur in ungenügendem Maße erhaltenen Anerkennung (Aufmerksamkeit, Liebe, Respekt oder Zuneigung) seitens einer hoch geschätzten – vor allem geliebten – Bezugsperson gegenüber einer damit tatsächlich oder vermeintlich stärker begünstigten verspürt, von der man (umgangssprachlich) ausgestochen wird.'

- Naja, Wikipedia sagt nur das, was ich auch sage...nur Schlauer. :D