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Der Hund

Julie, ein kleines Mädchen, hatte sich schon lange einen Hund
gewünscht und endlich bekam sie auch einen.
Da ihre Eltern geschäftlich sehr oft unterwegs sind blieb sie
mit ihrem Hund alleine daheim. Immer wenn sie Angst hatte
ließ sie sich ihre Hand von ihrem Bello abschlecken und sie
beruhigte sich meist dann wieder.

Eines Abends hatte sie wieder mal ziemliche Angst im Dunkeln
und konnte nicht einschlafen. Doch sie war irrsinnig müde und
so legte sie sich aufs Sofa um ein bisschen zu schlafen. Ihr
Hund legte sich neben das Sofa auf den Boden. Mitten in der
Nacht wachte sie auf und verspürte Angst doch sie streckte
ihre Hand nach unten aus damit der Hund sie ablecken konnte.
Er schleckte ihr die Hand ab und sie beruhigte sich wieder.

Doch nach einiger Zeit hatte sie wieder Angst bekommen und
ie streckte wieder ihre Hand aus um von ihren Hund abgeleckt
zu werden. Doch dieses Mal schleckte ihr der Hund die Hand
nicht ab. Stattdessen hörte sie auf einmal ein regelmäßiges Tröpfeln:

Tropf, tropf, tropf...

Sie stand auf um zu sehen, woher dieses tröpfeln kam und vor allem
wollte sie auch wissen, wo ihr Hund abgeblieben ist. Da kam sie ins
Badezimmer und drehte das Licht an. Und da sah sie es: Der Hund
hing an der Badezimmerdecke und das Blut tropfte in die Badewanne
herunter. Doch das war nicht alles, was sie erstarren ließ. Auf der
Wand stand mit Blut geschrieben:

"Auch Menschen können Hände lecken"

Die Mörderpuppe

Ein Mädchen welches Lena hieß, durfte sich in einem Spielzeugladen jede
Woche ein Spielzeug aussuchen. Eines Tages war sie wieder in diesem
Spielzeugladen. Diesmal suchte sie sich eine Puppe aus. Das einzig Merkwürdige
an dieser Pupe war, dass sie immer „sieben, sieben, sieben ....“ sagte.
Schließlich kaufte die Mutter ihr die Puppe. Als sie den Laden verließen,
sagte der Verkäufer warnend zur Mutter: „Lassen sie das Kind nie mit der
Puppe alleine! Es passiert sonst ein Unglück!“ Die Mutter ließ Lena seit diesem
Tag nie allein daheim. Die Puppe aber legte sie nach einigen Monaten auf dem
Dachboden in eine Kiste, weil Lena nicht mehr mit ihr spielte.

Eines Tages kam Lena früher als sonst von der Schule nach Hause und wusste
nicht, was sie tun sollte. Die Mutter war noch in der Arbeit und sie selbst hatte
keine Hausübung zu schreiben. Da ging sie auf den Dachboden und durchstöberte
die alten Sachen. In der Kiste fand sie dann die Puppe, die immer noch
„sieben, sieben, sieben ....“ sagte. Sie nahm sie in die Hand und plötzlich ................ !

Eine Stunde später:

Als die Mutter nach Hause kam, fand sie Lena nicht und suchte sie überall.
Sie informierte die Nachbarschaft und alle Leute suchten nach dem Kind.
Da ging die Mutter auf den Dachboden und erschrak ganz fürchterlich:
da lagen lauter Fleischfetzen und alles war blutverschmiert. Die Mutter nahm
die Puppe, die am Boden lag, in die Hand. Und die Puppe sagte nicht mehr
„sieben, sieben, sieben .....“ sondern

„acht, acht, acht....“.

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